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Digital Success right from Remote Office: dotSource bleibt auch im Corona-Jahr stabil auf Wachstumskurs

13. Januar 2021

Pressemitteilung

Die Digitalagentur dotSource blickt trotz eines unvergleichbaren Jahres auf erfolgreiche Monate zurück: Zahlreiche Folge- und Neukundenprojekte trugen zu einer Umsatzsteigerung von acht Prozent auf rund 25 Mio. Euro bei. Selbst ein Zuwachs der dotSource-Familie um mehr als 40 neue Kolleg:innen konnte verzeichnet werden. Alle 340 Mitarbeiter:innen starten nun ambitioniert mit alten und neuen Technologiepartnern sowie mit vielen Neu- und Bestandskunden zuversichtlich in ein neues Jahr.

2020 ist vorbei. Hinterlassen hat es eine neue Arbeitswelt mit neuen Methoden, Denk- und Sichtweisen. Für viele Unternehmen war der Weg ins »New Normal« holprig. Schnell zeigte sich, wer bereits in eine Digitalstrategie investiert hatte und für wen es höchste Zeit wurde. Auch dotSource, eine der Top-10 Digitalagenturen Deutschlands, wurde zu Beginn des vergangenen Jahres ausgebremst, denn viele Unternehmen hielten Budgets zurück und blickten verunsichert in die Zukunft. »Niemand von uns hat bisher eine Pandemie dieses Ausmaßes erlebt oder wusste im Frühjahr, wie es weitergehen würde«, so Gründer und Geschäftsführer Christian Otto Grötsch. »Selbst wir als Digitaldienstleister mussten einige Dinge neu denken und z.B. binnen weniger Tage die komplette Agentur ausnahmslos auf Remote Business umstellen.«

Aus Learnings werden Leistungen

Remote Business lebte dotSource bis 2020 über zehn Jahre im Hybrid-Modell, denn trotz aller Freiheiten den Arbeitsort betreffend bleibt der persönliche Kontakt unersetzbar. Diese Erfahrungen waren für die Agentur aber von großem Vorteil, denn so konnten alle Mitarbeiter:innen schnell in einen neuen Business-as-Usual-Modus übergehen. Davon profitierte die dotSource auf anderen Kanälen, z.B. bei der jährlichen Handelskraft Konferenz. Diese konnte innerhalb weniger Tage komplett online abgebildet werden und war damit eines der wenigen Business-Events der ersten Jahreshälfte überhaupt. Aus den Erfahrungen, die dotSource vor und während der Krisenmonate sammeln konnte, hat sich ein weiterer Leistungsgebereich ergeben. Das neue Wissen rund um ein erfolgreiches Remote Business und das dafür notwendige Mindset möchte dotSource zukünftig auch an seine Kunden bringen.

Zwar konnte dotSource das letzte Jahr corona-bedingt nur mit angezogener Handbremse beginnen, verzeichnete aber dennoch dank vieler Neu- und Folgeprojekte am Ende eine Umsatzsteigerung von acht Prozent. Ziel für 2021 soll es sein, gestärkt und noch agiler als zuvor aus der Krise hervorzugehen. »Mein großer Dank als Geschäftsführer gilt nicht nur unseren loyalen Kunden, die uns trotz schwieriger Monate treugeblieben sind, sondern vor allem unseren dotSource-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Alle haben ihr Bestes gegeben, damit die Arbeit am und mit den Kunden auch remote problemlos funktioniert. Es war ein Jahr voller Herausforderungen und für viele aus den unterschiedlichsten Gründen sehr schwer. Ich wünsche uns allen ein einfacheres 2021«, so Grötsch weiter.

 

Unternehmenswachstum weiterhin konsequent verfolgen

Im neuen Jahr verfolgt die Digitalagentur ihre Wachstumsstrategie umso konsequenter, denn viele Unternehmen wollen sich nun – beschleunigt durch die Ereignisse der letzten Monate – verstärkt auf den Ausbau ihrer Digitalstrategie fokussieren. Dafür benötigt dotSource weiterhin Mitarbeiter:innen in allen Unternehmensbereichen und setzt auch 2021 auf Partnerschaften mit regionalen Bildungseinrichtungen wie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Ernst-Abbe-Hochschule Jena auf die Förderung und Ausbildung von IT-Nachwuchskräften.

Damit diesem Wachstum im 16. Agenturjahr auch physisch nichts im Weg steht, wurde der Hauptstandort Jena um eine weitere Bürofläche mit 1.500 qm und 1,7 Millionen Euro Investitionsvolumen erweitert, denn eines hat sich bisher ganz klar gezeigt: alle Mitarbeiter:innen kommen gern in die Agentur. Das ist es, was das Arbeiten bei dotSource ausmacht: das tägliche Miteinander und der persönliche Austausch. Natürlich geht das auch remote, aber beim Thema Herzlichkeit ist auch eine durch und durch digitale Agentur gerne oldschool und setzt auf analoge Prozesse. Dazu passend wurden im letzten Jahr zwei weitere Standorte eröffnet: Neue Niederlassungen gibt es nun neben den bisherigen Flächen in Jena, Leipzig und Berlin auch in den beiden Landeshauptstädten Dresden und Stuttgart.

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