Pressemitteilung
Innerhalb nur eines Jahres konnte die Digitalagentur dotSource über 100 Neueinstellungen verzeichnen und überschreitet damit an ihren fünf Standorten die symbolische Grenze der 500 Mitarbeitenden. Neben erfolgreichem Recruiting benötigt es für ein so rasantes Wachstum starke Partner, die dotSource in der regionalen Bildungslandschaft findet, sowie innovative Strategien für neue Büroflächen.
Wie bereits 2021 steht auch im Oktober 2022 bei dotSource ein Jubiläum auf dem Plan: In nur einem Jahr hat die Digitalagentur mit Hauptsitz in Jena 100 neue Mitarbeitende eingestellt und verzeichnet damit nun ein über 500 Personen starkes Team an ihren fünf Standorten in Jena, Leipzig, Dresden, Stuttgart und Berlin.
Gerade Leipzig und Dresden legen mit inzwischen 79 beziehungsweise 34 Personen starke Wachstumsraten hin. Die Gründungsstätte in Jena ist und bleibt mit einer Belegschaft von 353 der größte Standtort des Digitalunternehmens: »Hier vor Ort sind wir damit nun der größte Arbeitgeber in der IT-Branche«, weiß dotSource-Gründer und -Geschäftsführer Christian Otto Grötsch. »Wir sind sehr stolz auf diese Entwicklung, doch die Konkurrenz um Fachkräfte ist und bleibt hart.«
Aus- und Weiterbildung als Werkzeuge gegen den Fachkräftemangel
Aus diesem Grund engagiert sich dotSource stark für die Ausbildung junger Menschen im digitalen Sektor. Neben den beiden E-Commerce-Studiengängen an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, die die Digitalagentur seit neun Jahren unterstützt, initiierte Grötsch zuletzt gemeinsam mit neun weiteren Jenaer Digitalunternehmen die Stiftung einer neuen Professur an der Friedrich-Schiller-Universität. Auf diese Weise können junge Menschen in Ostthüringen zukünftig die verschiedensten Bildungsgänge auf dem Weg in die Digitalbranche einschlagen: Zusätzlich bildet dotSource gemeinsam mit dem Berufsschulzentrum Karl-Volkmar-Stoy Kauffrauen und -männer für E-Commerce aus.
»Neben Auszubildenden und Studierenden setzen wir auch vermehrt auf Quereinsteigende aus anderen Bereichen, denen wir mit klar definierten Lehrplänen den Einstieg ins Digitalbusiness ermöglichen«, beschreibt Grötsch die Personalpolitik von dotSource weiter. Denn allein mit dem Nachwuchs lässt sich der Fachkräftebedarf eines so stark wachsenden Unternehmens nicht decken. So bilden beispielsweise Absolventinnen und Absolventen aus den Geistes- sowie Naturwissenschaften die fehlenden Puzzleteile für die dotSource-Familie.
Dächer über den Köpfen der gesamten dotSource Familie
Um die von Grötsch häufig zitierte »dotSource-Familie« auch entsprechend unterzubringen, ist das Unternehmen in den letzten Jahren neue Wege gegangen und hat in Dresden sowie Jena Immobilien für neue Büroflächen erworben. Während das moderne Gebäude in der Bergstraße in Dresden bereits in Benutzung ist und Stück für Stück weiter umgebaut wird, beginnen auf dem Gelände des zukünftigen dotSource Campus in der Saalbahnhofstraße in Jena im nächsten Jahr die Abrissarbeiten. Die Fertigstellung dieses Neubaus ist für 2026 geplant und soll dann Raum für die weiteren Wachstumsziele bieten: 2025 möchte dotSource auf 1.000 Mitarbeitende angewachsen sein.