INHALTSÜBERSICHT
- Vorstellung der Erfolgsfaktoren und untersuchten Onlineshops
- Ranking der Onlineshops untereinander und nach Branche
- Ranking nach Kundenbindung
- Gesamtsieger im ausführlichen Benchmark
Interne sowie externe Daten sammeln, auswerten und darstellen: All das ist mit Business Intelligence möglich. Moderne BI-Tools unterstützen bei der datengesteuerten Entscheidungsfindung und analysieren nicht nur vergangene Geschäftszahlen, sondern ermöglichen auch valide Aussagen über zukünftige Entwicklungen. Einige BI-Systeme erlauben es durch Prognose-Instrumente, eventuelle Auswirkungen von Entscheidungen und mögliche Konsequenzen für das Unternehmen im Voraus zu simulieren und zu bewerten.
der Unternehmensführungen denken, dass Big Data die Art und Weise, wie sie Geschäfte machen, erheblich verändern wird.
der deutschen Unternehmen sprechen schon heute BI und insbesondere Cloud-BI bei der Beschleunigung und Verbesserung ihrer Geschäftsprozesse enorme Relevanz zu.
der Vertriebs- und Marketingteams sehen BI als entscheidendes Werkzeug, um ihre Aufgaben effektiv zu erledigen.
Daten aus allen Unternehmensbereichen werden automatisiert bereitgestellt, ausgewertet und visualisiert. Komplexe Business Developments lassen sich so transparent und stichhaltig darstellen.
Dank Low-Code- oder No-Code-Features können auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nicht IT-Spezialisten sind, viele der BI-Tools bedienen und wichtige Erkenntnisse gewinnen.
Cloud-basierte BI-Lösungen sind das am schnellsten wachsende Segment im BI-Markt. Sie ermöglichen Einsparungen an der Infrastruktur und können nach aktuellem Bedarf genutzt und skaliert werden.
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Mrd. US-Dollar wird der globale Markt für API-Management im Jahr 2023 umfassen.
der IT-Leiter benennen Datensilos und Integrationsmangel als Hindernisse im Digitalisierungsprozess.
Software-Anwendungen nutzt ein Unternehmen heute durchschnittlich, von denen aber oft nur ein geringer Anteil integriert ist.
Wir beleuchten im Whitepaper die Unterschiede zwischen Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS) und API-Management – und erklären außerdem, weshalb diese verschiedenen Zugänge sich nicht ausschließen.
Kundinnen und Kunden erwarten von Unternehmen eine reibungslose Customer-Experience über alle Kanäle hinweg. Dafür ist die Verknüpfung von Marketing-, Vertriebs- und Servicelösungen elementar und führt zu einer höheren Kundenbindung.
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Mehr zur Bedeutung und Interpretation der dotSource Vendor-Matrix erfahren Sie hier.
Was nützt es, wenn Ihre Inhalte, Angebote oder Produkte online nicht gefunden werden? Wer sucht, der will auch finden oder geht zur Konkurrenz. Denn der nächste Shop ist nur einen Klick entfernt. Product Discovery Tools helfen Ihnen dabei, Ihre Produkte zielgerichtet an die Suchenden auszuspielen.
der User verlassen eine Website, wenn sie nicht sofort finden, was sie suchen.
der Kundinnen und Kunden geben an, dass ihnen im E-Commerce keine passenden Empfehlungen ausgespielt werden.
der Unternehmen, die eine Personalisierungsplattform implementiert haben, nutzen deren Potenzial zu mehr als 50 Prozent.
Product-Discovery-Tools optimieren die Customer-Journey. So können Unternehmen die Kundenbindung stärken und Umsätze steigern.
Datengetriebene Suchlösungen können in Webauftritte und E-Commerce-Shops integriert werden, um Usern den perfekten Weg zum gesuchten Stichwort zu ebnen. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) werden die Ergebnisse immer präziser, selbst wenn der Suchbegriff nicht wörtlich gefunden werden kann.
Verfügbare Technologien werden immer ausgereifter und automatisch übermittelte Informationen immer kontextsensitiver nutzbar. So wird eine Personalisierung möglich, die zu tatsächlicher Kundenzufriedenheit führt.
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mal höheres Wachstum der Kundenzufriedenheit lässt sich mit einer CDP erreichen – pro Jahr.
der Unternehmen mit CDP sehen sich besser in der Lage, ihre Kunden konsistent über mehrere Kanäle anzusprechen.
Steigerung des CDP-Budgets plant etwa die Hälfte aller befragten C-Level-Führungskräfte in den nächsten Jahren.
Eine moderne CDP bündelt das Wissen aus verschiedenen Datenquellen, um Ihre Zielgruppe effizienter zu erreichen. Erfahren Sie, wie Sie Kundenkontaktpunkte mithilfe dieser Technologie besser verknüpfen und Marketing sowie Sales gezielt unterstützen.
Von Datenerfassung über Segmentierung bis Aktivierung – erhalten Sie einen fundierten Überblick zu den Kernfunktionen einer Customer-Data-Platform und erfahren Sie, wie die Technologie zur Verbesserung der Customer-Experience beiträgt.
Die Anforderungen an eine CDP sind vielfältig. Doch wie wählen Sie die passende Lösung aus? Unser umfassender Vergleich der führenden Software-Anbieter im DACH-Raum hilft Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen.
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der Unternehmen sehen effizientes Datenmanagement als Voraussetzung für erfolgreiche individualisierte Kundenansprache.
der Verbraucherinnen und Verbraucher machen ihre Kaufentscheidung von der Qualität des Kundenservices abhängig.
der CRM-User geben an, dass ihnen Benutzerfreundlichkeit wichtiger ist als der Funktionsumfang.
Mit der steigenden Anzahl an Touchpoints wächst auch die Masse an Kundendaten. Nur wer diese zielgerichtet zu nutzen weiß, kann Angebote und Beratung passgenau auf Kundenbedürfnisse zuschneiden.
Ob Marketing, Vertrieb oder Service: Wir zeigen, wie alle Leistungsbereiche Ihres Unternehmens von den vielseitigen Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten eines CRM-Systems profitieren.
Viele CRM-Systeme sind mit KI-Features ausgestattet, die intelligente Prognosen treffen, »Next Best Action«-Schritte vorschlagen und Echtzeitanalysen durchführen. Wir erklären, worauf zu achten ist und welche Anbieter hier führend sind.
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Viele Unternehmen scheuen noch immer den Aus- bzw- Aufbau des eigenen Onlinehandels. Gründe liegen zum einen in der Unsicherheit sowie der Angst vor Veränderungen, zum anderen in fehlenden Ressourcen und Knowhow. Für Händler und Hersteller ist es jedoch entscheidend, den digitalen Wandel ernst zu nehmen und in ihr Geschäftsmodell zu integrieren.
Die Lösung können Agenturen und Dienstleister bieten. Langjährig gewonnenes Know-how und Best Practices werden als »Full-Service-Dienste« angeboten. Im Bereich E-Commerce managen sie den gesamten E-Business-Prozess von der Auftragserfassung bis zur Zahlungsabwicklung.
Dazu zählen zum Beispiel der Kundenservice, der Transport und die professionelle Retourenabwicklung. So ist der Einstieg in die Digitalisierung schnell und risikoarm möglich, ohne dass das Unternehmen zusätzliches Personal einstellen und hohe Anfangsinvestitionen in Kauf nehmen muss.
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Schon in der Cloud oder doch lieber On-premise? Best of Suite oder vielleicht doch Best-of-Breed? Und wie lassen sich eigentlich Ihr ERP und Ihre Kundendatenbank anbinden? Wer sich auf die Suche nach einem neuen Shopsystem begibt, kommt nicht umhin, sich sehr gründlich mit der eigenen Systemlandschaft zu befassen. Unser Digital Business Analyst Agnieszka Herrmann erklärt Ihnen in diesem Video, welche drei entscheidenden Fragen Sie bei der Suche nach Ihrer neuen E-Commerce-Software wirklich voranbringen.
Ob Migration oder Neuimplementierung: Ein Shop-Projekt betrifft das gesamte Unternehmen und seine Systemlandschaft. Deswegen ist eine Commerce-Strategie immer eng mit der Digitalisierungsstrategie insgesamt verwoben. Wir erklären, worauf zu achten ist.
Wir erklären, warum stationärer Handel, eigener Onlineshop und Plattform-Commerce nicht mehr getrennt sind, sondern auch technologisch zusammengedacht werden sollten.
Der Markt für E-Commerce-Systeme ist riesig. Wir evaluieren, welches System für wen am besten geeignet ist, um die unterschiedlichen Bedürfnisse von Mittelstand und global operierenden Enterprises zukunftsorientiert zu bedienen.
Kennzahlen sind laut der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers durchschnittlich tatsächliche Key-Werte für ein Unternehmen
innovativer Unternehmen finden, dass ihre Datenmengen schneller wachsen als ihre Fähigkeiten, damit umzugehen
Perspektiven auf strategische Unternehmensziele vereint die Methode der Balanced Scorecard für die Erfolgsmessung
Jedes Unternehmen ist anders – je nach Branche, je nachdem ob B2B oder B2C, kann Erfolg ganz unterschiedlich definiert werden. Allen gemeinsam ist aber, dass die Zielerreichung überprüfbar sein muss. Dafür ist die richtige KPI-Strategie essenziell.
Im Whitepaper stellen wir 14 der wichtigsten E-Commerce-KPIs vor und erläutern, wie diese erfasst und berechnet werden und was sie bedeuten. Damit bieten wir eine kompakte Handreichung als Basis für Ihre KPI-Strategie inkl. zusammenfassendem Cheat Sheet im Whitepaper.
Unsere Expertinnen und Experten erläutern, wie nicht nur E-Commerce, sondern auch thematisch angrenzende Bereiche von passenden KPIs profitieren. Sie zeigen dabei: UX-Design, Produktdatenmanagement und vieles mehr zahlen auch immer auf Erfolg im E-Commerce ein.
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Wer dauerhaft im E-Business bestehen will, kommt um einen Systemwechsel oft nicht herum. Spätestens wenn das »End of Life« bevorsteht, also der Hersteller die Software nicht mehr mit aktuellen Updates unterstützt, ist die Migration auf ein neues System unabdingbar. In diesem Video zeigt Agnieszka Herrmann, Digital Business Analyst, mit welchen fünf Schritten der Wechsel gelingt und worauf Sie bei der Migration achten sollten.
mehr Online-Umsatz verzeichnete der Modehändler hessnatur nach der Migration seines E-Commerce-Systems.
der häufigsten Fehler bei Migrationsprojekten stellen wir im Whitepaper vor und zeigen, wie man sie umgeht.
der Seitenaufrufe auf Esprit.de dauern nach der Systemmigration gerade einmal 2,5 Sekunden.
Wie beim Wohnungswechsel ist auch die Software-Migration eine perfekte Gelegenheit, um sich von Altem zu trennen. Denn sich zukunftsorientiert entwickeln, heißt auch: Funktionen und Prozesse neu denken, statt Etabliertes nachbauen zu wollen.
Wir stellen übersichtlich die acht Etappen für einen erfolgreichen Umzug Ihrer Daten vor, von der zeitlichen Planung und Zieldefinition bis zum Testing und Livegang des neuen Systems.
Praxisnah zeigen wir anhand ausgewählter Kundenprojekte, wie ein Systemwechsel gelingt und wie beispielsweise der Naturmode-Hersteller hessnatur einen enormen Versionssprung bei seiner E-Commerce-Migration meisterte.
Die führenden E-Commerce-Anbieter entwickeln ihr Portfolio stetig weiter. Mit unseren kostenlosen Cheat Sheets zu den Shoplösungen von Adobe, commercetools, Intershop, Salesforce und SAP zeigen wir Ihnen, welche Gründe für eine Systemmigration sprechen und wie Sie jetzt reagieren sollten, um Stabilität und Datensicherheit zu gewährleisten. Jetzt auf gewünschtes Cheat Sheet klicken und downloaden.
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Auf der Reise zum digitalen Horizont sind viele Wege möglich. Doch egal, ob PIM, BI oder CMS, die Fülle an Anbietern und Lösungen ist mannigfaltig. Unser Dgital-Experience-Universe-Poster bietet Ihnen neben kompakt aufbereiteten Keyfacts, drei Vendor-Matritzen zur besseren Entscheidungsfindung im E-Business. Fordern Sie hier das Poster zum kostenlosen Download an!
Von User Experience bis Cloud, von CRM bis Marketing Automation – das Digital Experience Universe vereint Wissen zu allen wichtigen Bereichen des E-Commerce. Profitieren Sie von übersichtlich aufbereiteten Fakten, die mit Zahlen unterlegt sind. Haben Sie Fragen, wie Sie Ihren Weg zum Digitalen Horizont bestreiten können? Unsere Expertinnen und Experten freuen sich über Ihre Anfrage!
Neugierig geworden? Hier finden Sie eine fundierte Auswahl unserer kostenlosen Publikationen zum Weiterlesen. Viel Spaß bei der Lektüre!
02 Global retail e-commerce sales 2026 (statista.de) – abgerufen am 30.10.2023
03 Gartner Sales Survey Finds 83% of B2B Buyers Prefer Ordering or Paying Through Digital Commerce (gartner.com) – abgerufen am 30.10.2023
04 155 Essential eCommerce Statistics 2023 [Facts and Trends] (thrivemyway.com) – abgerufen am 30.10.2023
05 Whitepaper »Marketing-Automation-Systeme auswählen« (dotsource.de) – abgerufen am 30.10.2023
06 Influence of marketing personalization on consumer loyalty 2022 (statista.de) – abgerufen am 30.10.2023
07 34 Marketing Automation Statistics You Need to Know (moosend.com) – abgerufen am 30.10.2023
08 Experian Marketing Services study finds personalized emails generate six times higher transaction rates (experianplc.com) – abgerufen am 30.10.2023
10 Product Information Management (PIM) Statistics That Matter Right Now (plytix.com) – abgerufen am 30.10.2023
11 Vorteile von PIM-Systemen im Überblick - DEUTSCHE KONGRESS (deutsche-kongress.de) – abgerufen am 30.10.2023
12 Minimizing Product Returns with PIM (akeneo.com) – abgerufen am 30.10.2023
13 What is CRM process? (financesonline.com) – abgerufen am 30.10.2023
15 CRM Statistics 2023: Benefits, Productivity and Adoption Rate (codeless.co) – abgerufen am 30.10.2023
16 Survey Results - CRM Buyer Trends (resco.net) – abgerufen am 30.10.2023
17 Content-Commerce: 3 Tipps, wie ihr euch mit hochwertigen Inhalten vom Wettbewerb abhebt (handelskraft.de) – abgerufen am 30.10.2023
18 Content Marketing Infographic (demandmetric.com) – abgerufen am 30.10.2023
20 Whitepaper »Content-Commerce« (dotsource.de) – abgerufen am 30.10.2023
21 NewVantage Partners Big Data and AI Executive Survey 2019 (filesusr.com) – abgerufen am 30.10.2023
22 Mitarbeiter wollen mehr KI am Arbeitsplatz (www.snaplogic.com) – abgerufen am 30.10.2023
23 Customer Engagement Research 2022 (salesforce.com) – abgerufen am 30.10.2023
24 Importance of AI in organizations 2022 (statista.com) – abgerufen am 30.10.2023
25 Navigating the DXP Revolution: A Guide to Next-Gen Customer Engagement (cmswire.com) – abgerufen am 30.10.2023
26 What Is a Digital Experience Platform (DXP)? (salesforce.com) – abgerufen am 30.10.2023
26 Optimizely DXP Drives $9.84 Million NPV & $2.2 Million in Savings (optimizely.com) – abgerufen am 30.10.2023
29 155 Essential eCommerce Statistics 2023 [Facts and Trends] (thrivemyway.com) – abgerufen am 30.10.2023
30 155 Essential eCommerce Statistics 2023 [Facts and Trends] (thrivemyway.com) – abgerufen am 30.10.2023
32 BI and analytics delivering over 1300% ROI according to Nucleus Research: Do you believe it? (yellowfinbi.com) – abgerufen am 30.10.2023
33 How to Improve Your Data Quality (gartner.com) – abgerufen am 30.10.2023
34 45 Amazing Business Intelligence Statistics for 2024 (techjury.net) – abgerufen am 30.10.2023
35 Cloud-Report (bitkom.org) – abgerufen am 30.10.2023
36 Cloud-Report (bitkom.org) – abgerufen am 30.10.2023
37 Nachhaltigkeit für viele CEOs wichtiger als Digitalisierung (haufe.de) – abgerufen am 30.10.2023
38 Digital Transformation Index 2020 (Dell Technologies) – abgerufen am 30.10.2023
39 13 Advantages of Digitalization in 2024 (theecmconsultant.com) – abgerufen am 30.10.2023
40 Digital Transformation Index 2020 (Dell Technologies) – abgerufen am 30.10.2023
Im letzten Jahr wurde das Trendbuch mehrfach ausgezeichnet: Mit dem German Marketing Award 2023 in der Kategorie »Grafikdesign (Broschüre)« und dem DEUTSCHEN AGENTURPREIS in der Kategorie »B2B Content-Marketing«.
Echte Intelligenz, Corporate Social Responsibility (CSR) und Digital Experience Plattformen (DXP) - digitale Trends, die man 2024 für das eigene Unternehmen im Auge behalten sollte.
Die Geschwindigkeit, in der Disruptionen unsere Wirtschaft und Gesellschaft verändern, nimmt immer weiter zu. Damit einhergehende Digitale Trends bieten Unternehmen neue Chancen, um mit diesem rasanten Wandel Schritt zu halten und ihren eigenen Erfolg zu steigern. Das Trendbuch Handelskraft 2024 »Digitale Metamorphose« hilft Ihnen dabei, Business Trends einzuordnen und diese für sich zu nutzen, um selbst Innovationen voranzutreiben.
senken und Conversion-Rates um
steigern.
Unternehmen, die mithilfe moderner Arbeitsweisen das notwendige Mindset schaffen, das es für den Aufbau neuer Kompetenzen braucht, profitieren doppelt. Mit empathischer Führung, einer offenen Feedbackkultur und angepassten Jobrollen steigern sie die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und die Bereitschaft, sich kritisch mit den Möglichkeiten einer neuen disruptiven Technologie auseinanderzusetzen.
Wer disruptive Technologien für sein Business nutzen möchte, braucht zunächst ein konkretes Konzept für die Umsetzung. Methoden wie der Einsatz von OKRs helfen dabei, eine klare Projektvision zu definieren und den Stand der Zielerreichung messbar zu machen. Dafür werden bei der OKR-Methode in jedem Trimester neue Ziele (Objectives) festgelegt und Teilergebnisse (Key Results) verfolgt. Dadurch können Unternehmen flexibler auf neue Anforderungen reagieren und Mitarbeitenden zum eigenen Beitrag an der gemeinsamen Vision motivieren.
der Unternehmen sind überzeugt, dass OKRs einen positiven Einfluss auf ihre Organisation haben.
am gesamten Entwicklungsaufwand ist das Testen von Software ein wesentlicher Ansatzpunkt für Verbesserungen.
Agile Coding-Methoden wie der DevOps-Ansatz machen es Unternehmen möglich, noch schneller auf Disruptionen zu reagieren und von technologischen Neuerungen zu profitieren. Mit zunehmender Geschwindigkeit steigt allerdings auch die Fehleranfälligkeit bei der Entwicklung.
Mit dem weiterentwickelten DevSecOps-Ansatz werden Sicherheitsmaßnahmen vom Ende des Entwicklungszyklus an einen früheren Zeitpunkt verlagert und die Zusammenarbeit von Entwicklungs-, Sicherheits- und Betriebsteams wird intensiviert.
Je mehr Unternehmen über die Zielgruppe ihrer Produkte und Services wissen, umso besser können sie auf sich ändernde Erwartungen reagieren und sich vom Wettbewerb abheben. Mithilfe von Analysetools können Unternehmen das Verhalten ihrer User besser verstehen und individuelle Maßnahmen wie personalisierte Landingpages, Banner oder Produktempfehlungen nutzen. Denn nur, wenn Marken mit ihren Kunden über alle relevanten Kanäle nahtlos und konsistent kommunizieren, bleiben sie positiv im Gedächtnis.
der Konsumenten erwarten personalisierte Inhalte.
sind frustriert, wenn diese fehlen.
beträgt der ROI von DXPs auf drei Jahre gesehen
E-Commerce ist weit mehr als ein funktionierender Onlineshop. Die zunehmende Frequenz von Disruptionen bietet Unternehmen neue Möglichkeiten, um digitale Erlebnisse zu optimieren. Damit einhergehend, steigt aber auch die Herausforderung, mittels einer modularen Architektur bestehende Lösungen sinnvoll zu verknüpfen. Eine eigene DXP (Digital Experience Platform) ermöglicht es, vorhandene Tools und Ressourcen effizient zu verknüpfen und digitalen Touchpoints kontextbezogen und individualisiert zu gestalten.
höhere Conversion-Rates lassen sich durch personalisierte Produktempfehlungen erreichen.
weniger Kosten für die Neukundengewinnung können das Ergebnis effizienter Personalisierung sein.
der Verbraucherinnen und Verbraucher interagieren lieber mit Marken, die ihnen personalisierte Erlebnisse anbieten.
Personalisierte Inhalte sind heute ausschlaggebend für die Qualität von Kundenbeziehungen. Jeder Kunde erwartet, mit seinen individuellen Bedürfnissen und Interessen wahrgenommen und angesprochen zu werden. Wer solch eine personalisierte User-Experience schafft, stellt sich zukunftssicher auf.
Personalisierte Angebote zu schaffen ist kein einmaliges, lineares Unterfangen. Der Kreislauf aus Datenerfassung, Auswertung und Umsetzung der Personalisierung beginnt beständig von Neuem – schließlich ändern sich auch Kundenbedürfnisse und -interessen immer wieder.
Neben dem richtigen Mindset und passender Methodik braucht erfolgreiche Personalisierung vor allem eines: intelligente Nutzung von Daten. Wie modernste KI-Tools und Customer-Data-Platforms dabei helfen, erfahren Sie ebenfalls in unserem Whitepaper.
Kundinnen und Kunden erwarten eine individuelle Ansprache. Um im E-Business erfolgreich zu sein, sind personalisierte Angebote daher essenziell. Erfahren Sie im Video mehr darüber, wie sie Personalisierung in Ihrem Unternehmen umsetzen.
Bereits zum siebten Mal in Folge wurden die besten Online-Shops in Deutschland aus Kundensicht ermittelt und mit dem Deutschen Onlinehandel-Award (DOHA) ausgezeichnet. Grundlage der Auszeichnungen ist die neue Customers‘ Choice Untersuchung. Mit rund 100 untersuchten Shops aus 9 Branchen, über 13.000 Kundenbewertungen und insgesamt 48 Erfolgskriterien ist die Customers‘ Choice damit die größte Kundezufriedenheitsbefragung im deutschen E-Commerce!
In diesem Jahr ist außerdem vieles neu: nicht nur die Erfolgsfaktoren wurden aktualisiert und bilden jetzt noch genauer die wichtigsten Themen aus Kundensicht ab.
Auch die Methodik wurde grundlegend überarbeitet und hilft Online-Shops besser zu verstehen, welche Erfolgsfaktoren für Kunden relevant sind und welchen Einfluss sie auf die Kundenzufriedenheit und -bindung ausüben.
Mit Apps ausgestattete Autos, sprachgesteuerte smarte KI-Assistenten wie Alexa und Sensoren zur Optimierung der Abfallbeseitigung in Städten sind schon heute am Markt vertreten.
Vieles deutet also darauf hin, dass die Revolution des Internet of Things bereits begonnen hat und weiter Fahrt aufnimmt: 2021 soll es 22,5 Milliarden mit dem Internet verbundene IoT-Geräte geben.
Angesichts einer solchen Menge vernetzter Geräte ist es unerlässlich, herauszufinden, wie und wo das Internet der Dinge Mehrwert schafft. Stichwort: Internet of Services.
Nur so können relevante Ökosysteme zur Vernetzung smarter Geräte entworfen, die Beziehung zwischen Mensch und Maschine verbessert und vereinfacht und die Analyse der enormen Menge generierter Daten optimiert werden, um diese in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln.
Das vorliegende Whitepaper analysiert die zentralen Faktoren des IoT-Wachstums, erklärt, welche Geschäftsmodelle innerhalb dieses neuen Status quo erfolgreich sein werden und illustriert dies anhand vielfältiger Beispiele und Use-Cases.
Außerdem zeigt es Herausforderungen und Schmerzpunkte auf, die in Angriff genommen werden müssen, damit das Internet der Dinge flächendeckend Akzeptanz findet.
Mehr zur Bedeutung und Interpretation der dotSource Vendor-Matrix erfahren Sie hier.
der High-Performer unter den B2C-Unternehmen investieren aktuell in moderne Content-Management-Systeme.
Milliarden US-Dollar wird der globale Markt an CMS-Lösungen Prognosen zufolge im Jahr 2025 umfassen.
aller mit einem CMS erstellten Websites nutzen WordPress.
Die Suche nach dem passenden Content-Management-System ist alles andere als einfach. Welcher Systemhersteller bietet nicht nur die beste Performance, sondern auch die beste Usability? Wie sieht es mit dem Rollen- und Rechtemanagement aus? Und welche Systeme sollen an das CMS angebunden werden? Bevor es darum geht, Listen mit Features und Preisen zu vergleichen, muss deshalb unbedingt die Frage nach der Content-Strategie beantwortet werden. In diesem Video erklärt Ihnen unsere Expertin, die schon zahlreiche CMS-Projekte umgesetzt hat, worauf es dabei ankommt.
Hochwertige Inhalte auf allen Kanälen an die richtige Zielgruppe ausspielen – das wird immer wichtiger. Ein CMS hilft Unternehmen dabei, ihre Angebote mit modernem Storytelling und Service-Inhalten prominent zu platzieren.
Die Nutzererfahrung derjenigen, die mit dem CMS arbeiten und so täglich die Content-Strategie des Unternehmens in die Praxis umsetzen, ist entscheidend für den Output von hochwertigen Webinhalten – und damit auch für die Customer Experience.
Wir geben Tipps für Ihre zeitgemäße Content-Strategie und erläutern die Evaluationskriterien, die Sie bei der Auswahl eines neuen CMS unbedingt beachten sollten. Zudem vergleichen wir die wichtigsten Anbieter im Detail.
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mal so groß wie der weltweite B2C-Markt war der weltweite B2B-Markt im Jahr 2021.
beträgt der Anteil von Herstellern am B2B-Gesamtumsatz.
der Mittelständler im B2B haben überhaupt erst auf E-Commerce umgestellt – obwohl das Wachstumspotential so immens groß ist.
Noch immer nutzen die meisten Unternehmen bei weitem nicht das Potenzial, das der Onlinehandel im B2B bietet. Statt auf einen modernen Webshop und auf nachhaltige Systeme für das Management von Kunden- und Produktdaten setzen B2B-Unternehmen überwiegend weiterhin auf analoge Vertriebswege und managen Bestellungen über Mail, Telefon und sogar Fax. Dabei geht es doch so viel effizienter. Unser Experte André Wolf erklärt Ihnen in diesem Video, wie eine erfolgreiche Strategie für B2B-Unternehmen aussieht.
Im B2C boomt der E-Commerce seit Jahrzehnten. Erkenntnisse aus dem B2C sind aber nicht eins zu eins auf den B2B-Bereich übertragbar. Im Geschäftskundenhandel müssen Unternehmen sich die richtigen Fragen stellen, um ihren Handel effizient und nachhaltig zu digitalisieren. Welche das sind, das verraten wir in unserem Whitepaper.
Nicht nur der Vertrieb verändert sich durch die digitale Transformation: Wir zeigen, wie sich auch Service und Marketing im B2B neu denken lassen und warum gerade B2B-Unternehmen von Multichannel-Strategien und von einer Digital-Experience-Plattform profitieren.
Im Whitepaper werden führende B2B-Commerce-Tools portraitiert und von aussagekräftigen Best-Practice-Beispielen flankiert. So erhalten Unternehmen verschiedenster Branchen einen aussagekräftigen Überblick über den aktuellen Markt und seine Möglichkeiten.
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der Unternehmen sehen sich im Prozess der digitalen Transformation mit Hindernissen konfrontiert.
der IT-Entscheiderinnen und -Entscheider nennen Datensilos als zentrales Hemmnis für die digitale Transformation.
Mio. Dollar ca. kostet Unternehmen mangelnde Datenqualität durchschnittlich pro Jahr.
Produkte und Services werden heute gezielt auf User zugeschnitten. Eine nutzerzentrierte Gestaltung als Schlüssel zur erfolgreichen digitalen Transformation nimmt dabei nicht nur die Kundschaft, sondern auch die Belegschaft eines Unternehmens in den Blick.
Unternehmen sammeln täglich eine große Menge an Daten. Allerdings nutzen sie meist nicht deren volles Potenzial. Dabei bietet der richtige Umgang mit Daten entscheidende Wettbewerbsvorteile. Das richtige Zusammenspiel von interner Datenkultur und modernen Daten-Management-Tools ist entscheidend.
Ob CRM, CMS, PIM oder MDM: Die technologischen Angebote zur Stärkung des Digital Business werden immer umfangreicher - und damit die Auswahl einer passenden Lösung immer schwieriger. Die richtigen Tools zu finden, ist nicht nur eine Herausforderung, sondern erfordert auch entsprechende Fachkompetenz. Bei einer Full-Service-Agentur wie dotSource sind Sie dabei in den besten Händen.
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Mit der Digitalisierung wächst die Erwartungshaltung der Kundinnen und Kunden an Marketing-Botschaften. Wer Aufmerksamkeit erreichen möchte, muss seiner Zielgruppe individuell zugeschnittene Angebote präsentieren.
Von Lead-Management über Print-, E-Mail und Social-Media-Marketing bis zum Reporting: Marketing-Automation muss ganzheitlich betrachtet und betrieben werden. Dann lassen sich damit auch Zeit und Kosten sparen.
Der Markt für Marketing-Automation-Tools ist vielseitig. Umso wichtiger ist eine planvolle Auswahl. Im Whitepaper erläutern wir Evaluationskriterien und bewerten die wichtigsten Anbieter in der dotSource Vendor-Matrix.
derjenigen, die Marketing-Automation nutzen, sehen darin einen essenziellen Erfolgsfaktor für ihre Online-Marketing-Aktivitäten.
von Unternehmen nutzen Automatisierung für ihr Marketing – es ist damit der Unternehmensbereich mit dem höchsten Anteil an Automatisierung.
der Konsumentinnen und Konsumenten melden sich für Newsletter an, um Inhalte von Marken zu erhalten.
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Wo startet rund ein Drittel aller Deutschen die Produktsuche?
Laut einer Studie des ECC-Köln bei Amazon. Damit verweist der Internetgigant den Platzhirsch Google ohne Probleme auf Platz 2. Hinzu kommt Amazons Bekanntheitsgrad, der mit 99,6% in sphärischen Höhen liegt.
Daher sollten sich Hersteller und Händler kritisch die Frage stellen, ob sie ohne den Absatzkanal Amazon leben wollen bzw. können oder ob sie das riesige Umsatzpotential von Deutschlands größtem Online-Versender für sich nutzen möchten.
In diesem Whitepaper werden die 3 Ranking-Faktoren sowie hilfreiche Tools vorgestellt, mit denen Händler ihre Produkte bei Amazon ein höheres Ranking verschaffen. Das führt zu mehr Sichtbarkeit und somit zu mehr Conversion.
kann die Conversion-Rate pro Sekunde Ladezeit fallen
der Besucher verlassen nach drei Sekunden Wartezeit die Website
höhere Conversion-Rate bei Einsatz einer optimierten Suche
Was ist die Conversion-Rate eigentlich und wie unterscheiden sich diesbezüglich die Branchen? Wie genau lässt sich diese optimieren und welche Rolle spielen dabei User Research, Expertenevaluation und Testverfahren?
Erfahren Sie welche Rolle dabei die folgenden Faktoren spielen: Mut zur Selbsdiagnose, Performance optimieren, beeindruckende Personaliserung, das besondere Kommunizieren, das Suchen und Finden, Service & Support perfektionieren,Vertrauen schaffen, Kundenzufriedenheit steigern und mit Content zum Kauf anregen.
Mit der Checkliste zur Conversion-Rate-Optimierung bleiben keine Potenziale unentdeckt. Zum Schluss fasst das Fazit noch einmal die wichtigsten Learnings zusammen.
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Online gewinnt, offline gehört der Vergangenheit an? Weit gefehlt! Der selektive Shopper, der online wie offline kauft, ist schon jetzt vorherrschend.
Der Vorwurf, Kunden würden sich offline beraten lassen und dann doch online kaufen, trifft so heute nicht mehr zu.
Im Gegenteil: Mehr als jeder dritte Kauf in einem stationären Laden wird online vorbereitet.
Doch Cross-Channel geht noch einen Schritt weiter: Die Grenzen zwischen Kanälen verschwimmen und verschwinden ganz und gar.
Obwohl Cross-Channel-Services bei den Kunden nachgefragt sind, ist eine passende Strategie noch lange keine Selbstverständlichkeit bei Händlern.
Um Cross-Channel Services Realität werden zu lassen, stellen wir in unserem Whitepaper geeignete Systemlandschaften sowie innovative, kundenorientierte Logistik-Lösungen und Services vor.
Den richtige Content zur richtigen Zeit an die richtigen Leute ausspielen - so weit die bekannte Marketing-Theorie. Doch wie gelingt es in der Praxis, Angebote, Newsletter oder andere Mailings zielgerichtet auszuspielen? Unser Digital Business Analyst Philipp gibt im Video konkrete Tipps, wie Sie mit der richtigen E-Mail-Marketing Software Ihre Kundschaft und User gezielt erreichen können.
aller User nutzen regelmäßig ihr Smartphone zum Checken der E-Mails.
Milliarden E-Mails werden täglich weltweit versendet – Tendenz steigend.
höhere Öffnungsraten erreichen E-Mails durch Personalisierung.
E-Mails haben als Marketingmittel noch immer eine gravierende Relevanz. Um diesen Vorteil vollumfänglich zu nutzen, bedarf es einer passenden E-Mail-Marketing-Strategie und geeigneten Tools.
Mit der richtigen Software können Leistungen von E-Mail-Kampagnen überwacht und verbessert werden. Features zur Personalisierung helfen dabei, die Zielgruppe noch besser anzusprechen.
Nicht jedes System eignet sich für jedes Unternehmen. Erfahren Sie, wie Sie auf Basis individueller Anforderungen und Ziele das richtige E-Mail-Marketing-Tool finden und was die einzelnen Anbieter auszeichnet.
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Smarte Geräte sind unsere ständigen Begleiter: Smartphones, Smartwatches, Tablets. Wer trägt sie nicht mit sich herum und nutzt sie in allen Situationen des Alltags – auch beim Einkaufen?
Fakt ist: Schon heute werden über 90 Prozent aller Kaufentscheidungen in den Industrienationen durch ein Smartphone beeinflusst. Die Zahl der Mobilgeräte hat die Zahl stationärer Computer bei der Internetnutzung bereits übertroffen und für das Jahr 2019 wird erwartet, dass die Umsätze des M-Commerce die des E-Commerce erstmals übertreffen.
Diese Entwicklungen stellen Shopbetreiber, egal ob B2B oder B2C, schon lange vor große Herausforderungen. Unser Whitepaper hilft, den Überblick zu bewahren: Worauf muss man achten, wenn man seine Seiten mobiloptimieren möchte? Braucht jedes Unternehmen eine eigene App? Und was ist eine Progressive Web-App, von der gerade ständig die Rede ist?
Wir beantworten diese und weitere Fragen, gehen ferner den aktuellen Entwicklungen im Bereich Mobile-Payment auf den Grund, skizzieren schließlich, wo die Reise hingeht und was Sie tun können, um das enorme Wachstumspotential des Mobile-Commerce zu nutzen.
Außerdem im neuen Trendbuch: aktuelle Zahlen & Fakten zu Internetnutzung, Verbraucherverhalten, E-Commerce-Umsatz, u.v.m.
Die digitalen Entwicklungen beeinflussen uns. Sie haben unsere Prioritäten verändert, unsere Wünsche, unser Verhalten, unsere Sprache und wie wir konsumieren. Wir betrachten die Welt durch unser Smartphone und sind live dabei, wenn die reale und die virtuelle Welt verschmelzen.
Digital, das bedeutet das perfekte Zusammenspiel von Menschen und Maschinen. Die konsistente Customer-Journey über alle Kontaktpunkte des Unternehmens zum Kunden bedingt organisatorisch den Mut zum Experimentieren, interdisziplinäre Teams und einen maximalen Stellenwert für digitale Innovation.
Auf der Reise in die Zukunft bleibt der Weg das Ziel. Doch anstatt den Weg mit analoger Panikmache zu verdunkeln, wollen wir ihn mit digitaler Aufklärung erhellen. Das Handelskraft Trendbuch 2017 bietet Herstellern und Händlern wichtige Impulse und spannende Trends für die Digitalisierung von Marketing und Vertrieb.
Die Erfolgsfaktorenstudie ist DIE Benchmark-Studie im deutschen E-Commerce. Zum sechsten Mal in Folge wurden die größten und wichtigsten Onlineshops in Deutschland von den Konsumenten bewertet – anhand von 6 Erfolgsfaktoren und 53 Einzelkriterien in insgesamt 7 Branchen.
Die enorme Datenbasis von mehr als 8.000 befragten Kunden mündet im Onlineshop-Index, der als bewährte Maßeinheit für Kundenzufriedenheit und Loyalität die Grundlage für den Deutschen Online-Handels-Award bildet und jährlich die besten Onlineshops im deutschen Markt auszeichnet.
Die Digitalisierung wirkt sich zunehmend auf alle Wirtschaftsbereiche aus und transformiert ganze Industrien und Geschäftsmodelle.
Die Konsequenz für Unternehmen ist ein starker Innovationsdruck, der das Thema E-Commerce spätestens jetzt überall auf die Agenda bringt. Doch es genügt nicht, einen Onlineshop aufsetzen zu lassen.
Digitaler Erfolg bedeutet mehr: Wer digital erfolgreich sein möchte, setzt auf bestmögliche Interaktion und Kundenansprache innerhalb der Customer Journey über alle Touchpoints hinweg. Unternehmen mit intelligenten Digitalmarketing-Konzepten und Technologien sind hier im Vorteil.
Wie wird das Geschäft der Zukunft aussehen? Wie weckt man die Aufmerksamkeit der Kunden?
Welches Shopsystem ist innovativ und zukunftsfähig? Sind Eigenmarken die Retter des Handels? Wie schafft man eine Bindung zum anspruchsvollen mobilen Kunden?
Antworten auf diese und weitere Fragen finden Hersteller und Händler im Trendbuch 2015 »Digital ist besser«.
Digitale Anwendungen werden nahtlos und verändern unser Leben auf allen Ebenen. So leise und bequem, dass wir gar nicht immer mitbekommen, was sich bereits zum unverzichtbaren Teil unseres Denkens und Handelns entwickelt hat.
Dadurch entstehen neue Geschäftsmodelle, während alte verblassen. Jetzt ist die Zeit, in der neue Kaufgewohnheiten und Marken des digitalen Zeitalters entstehen.
E-Commerce und Onlineshops rücken als eigenständige Disziplinen mehr und mehr in den Hintergrund.
Dennoch müssen diese im Verbund mit ERP, CMS, CRM auch weiter exzellent umgesetzt werden.
An der Schwelle zum Internet of Things lohnt sich der Blick in die Glaskugel ganz besonders. Handelskraft 2016 will genau das leisten.
Der E-Commerce-Markt ist den Kinderschuhen entwachsen und das benötigte Wissen hochspezialisiert. Heute kommt man auf hunderte Kriterien, die es allein im Onlineshop zu beachten gibt. Für Händler wird es immer schwieriger, den komplexen Ansprüchen gerecht zu werden und auf jeglichen Kanälen vorn dabei zu sein.
Neue Wachstumsfelder, wie das Luxus-Segment und der B2B-Sektor, spielen im Onlinehandel 2014 ebenso eine Rolle wie eine schnelle und zuverlässige Logistik, Emotionalisierung, Kundenbindung und Service.
In unserem Trendbuch »Handelskraft 2014« wagen wir einen Blick in die spannende Zukunft des E-Commerce. Mit ausführlichen Cases, Best Practices und aktuellen Zahlen und Fakten aus der Branche ist das dotSource Trendbuch der ideale Impulsgeber für 2014.
Das Netz ist allgegenwärtig und gelangt Schritt für Schritt in unseren Alltag. Mobilität und Digitalisierung sind die treibenden Kräfte, denen sich niemand entziehen kann: Emotionale Einkaufserlebnisse, individuelle Beratung, blitzschnelle Lieferung, Vertrauenswürdigkeit und das Ganze mobil optimiert – Kundenansprüche, denen sich der moderne Onlinehandel in Zukunft stellen muss.
Lernen Sie von Unternehmen und Startups, die bereits heute neue Wege beschreiten und als Impulsgeber für neue Trends gelten. In »Handelskraft 2013« spüren wir brandaktuelle Trends auf und gegenwärtigen Tendenzen nach. Spannende Cases, Best Practices und aktuelle Zahlen und Fakten aus der Branche machen den dotSource Trendkompass zur must-have Lektüre für den Jahreswechsel.
Folgende Themen werden unter anderem präsentiert:
dauert es, bis Menschen entscheiden, ob ihnen beispielsweise ein Webauftritt gefällt oder nicht.
gaben bei einer Schweizer Studie zu mittelständischen Projektbudgets an, keine finanziellen Mittel für die Verbesserung der User-Experience eingeplant zu haben.
Jeder besucht Websites, nutzt Apps, bedient Sprachassistenten. Das User-Experience-Design macht die nutzerfreundliche Bedienung der digitalen Umgebung überhaupt erst möglich und sorgt für eine optimale Nutzererfahrung.
Aber kaum jemand weiß, nach welchen Prinzipien und auf Basis welcher Nutzerdaten das UX-Design erstellt wurde.
Unser Whitepaper ändert das und gewährt Einblicke in einen essenziellen Bereich für erfolgreiches E-Business.
Füllen Sie einfach und unverbindlich das Formular aus und erhalten Sie wichtige Insights zum UX-Design sowie zum »human-centered design process«!
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Der stationäre Einzelhandel ist nicht tot. Künstliche Intelligenz hat bisher nicht alle Arbeitsplätze vernichtet. Entsprechende Prophezeiungen waren und bleiben Luftschlösser. Oder nicht? Was nun, wenn der verbissene Fokus auf Veränderung den Blick für selbige zu sehr begrenzt? Wer zu lang auf Kennzahlen blickt, mit denen sich die Realität nicht mehr messen lässt, wird blind für notwendige Anpassungen. Denn die Welt, in der sich Unternehmen bewegen, wird von digitalen Trends beherrscht.
Geprägt wird diese Welt immer stärker von Digital Natives. Für Debatten um das »Internet als Neuland« haben sie nicht einmal mehr ein müdes Lächeln übrig. Sie haben hohe Erwartungen an bequemen sowie nachhaltigen Konsum und auch an ihr Arbeitsumfeld stellen sie neue Ansprüche. Der zunehmende Einfluss auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt durch die Generationen Y und Z, also jene, die inmitten des digitalen Fortschritts aufgewachsen sind, ihn regelrecht inhaliert haben, ist unaufhaltsam.
Die Reaktion auf diese Entwicklungen darf keine neue Konfliktlinie sein. Alt oder jung. Analog oder digital. Es ist an der Zeit, überholten Kategorien ein Ende zu setzen. Generationswechsel sind unvermeidbar. Es ist jetzt an der Zeit, das Beste aus scheinbar verschiedenen Welten zusammenzubringen, um die digitalisierte Zukunft gemeinsam zu gestalten. Wie die nahe Zukunft aussehen kann, will Handelskraft 2019 zeigen!
Vor wenigen Jahren meinte digitale Transformation in erster Linie die Einführung digitaler Marketing- und Vertriebskanäle parallel zum bestehenden (analogen) Geschäftsmodell. Heute bedeutet es, die gesamte Unternehmensstrategie und -organisation nach innen und außen auf eine veränderte digitale Welt auszurichten.
Um mit Online-Giganten wie Amazon mithalten zu können, müssen E-Tailer heute neue und innovative Wegen gehen, um dem Kunden direkt während seiner Einkaufsaktivität begegnen zu können.
Ein Weg ist die Echtzeitpersonalisierung von Angeboten. Voraussetzung dafür sind Kundendaten, auf deren Grundlage Händler sich einen treuen Kundenstamm aufbauen.
Im Q4/2018 haben WBR Insights, dotSource, Looker Data Sciences Inc und Algolia 100 E-Commerce-Chefs aus Deutschland und Europa dazu befragt, welchen Herausforderungen sie momentan gegenüberstehen und welche innovativen Lösungen sie dafür einsetzen.
Wir stellen Ihnen die Studie kostenlos zur Verfügung.
Zum achten Mal in Folge wurden Deutschlands beste Onlineanbieter aus Sicht der Konsumenten bewertet und mit dem Deutschen Onlinehandel Award (DOHA) ausgezeichnet.
Die Grundlage für diese Auszeichnung ist die Customers' Choice Untersuchung, für die mehr als 15.000 Kundenbewertungen und über 130 Onlineanbieter berücksichtig wurden.
Neben der Kundenzufriedenheit, Wiederkaufabsicht und Weiterempfehlung wurde erstmals das gesamte digitale Einkaufserlebnis, die Digital Experience, betrachtet.
Vertrauen, Sicherheit, Kanalverknüpfung und Social Media bilden damit die grundlegenden Erfolgsfaktoren in dieser Studie.
der Digital-Marketer weltweit nutzen 2023 bereits KI, um ihren Content zu optimieren.
legte Alan Turing mit seiner »Turingmaschine« den Grundstein für künstliche Intelligenz.
Monate dauerte es, bis OpenAI mit ChatGPT auf 100 Millionen aktive User kam. Ein deutliches Zeichen für die KI-Revolution.
Mal eben eine Produktbeschreibung oder eine Präsentation von einer künstlichen Intelligenz erstellen lassen? Kein Problem. Doch wie sieht es mit den echten Business-Mehrwerten aus, die uns die neu verfügbare Technologie beschert? Unser Experte Philipp zeigt Ihnen in diesem Video fünf spannende Use Cases vom Prompt Engineering bis zur Business Intelligence.
Texte, Bilder, Videos: Dank künstlicher Intelligenz können repetitive Aufgaben in der Content-Creation automatisiert werden, was mehr Zeit und Freiraum für die qualitative Arbeit an Inhalten verschafft.
Daten sind das Fundament und der Treibstoff für künstliche Intelligenz. Unternehmen, die das volle Potential neuer Technologien nutzen wollen, profitieren von gut sortierten Daten. KI unterstützt dabei, sich in der Datenlandschaft zurechtzufinden.
Der KI-Markt boomt und überall entstehen Startups sowie innovative Projekte. Dabei festigen auch die großen Anbieter ihre Positionen. Erfahren Sie, wer mit welchen Tools im Blick behalten werden sollte.
Die immer neuen technologischen Entwicklungen und Trends der letzten Jahre und Jahrzehnte eröffnen Marken, Händlern und Herstellern unabhängig ihrer Branche völlig neue Möglichkeiten der Kundeninteraktion. Im allgemeinen Trend der Digitalisierung wird jedoch häufig vergessen, das Sinnvolle vom Machbaren zu unterscheiden. Es gilt schließlich Daten nicht nur zu sammeln, sondern sie intelligent zu nutzen; Informationen nicht nur anzubieten, sondern gezielt zu platzieren; Omnichannel nicht nur zu predigen, sondern zu leben. Um das Machbare vom Sinnvollen zu unterscheiden, bedarf es daher digitaler Intelligenz.
Der Blick auf digitale Mitstreiter, das Lernen aus ihren Erfolgen und Misserfolgen ist die beste Inspiration. Denn auch die großen Namen des Digital Business haben klein angefangen, aus vermeintlich wilden Ideen Innovationen gemacht und damit Maßstäbe gesetzt. Der Mut zum Experimentieren wird belohnt. Denn selbst in gescheiterten Experimenten steckt enormes Potenzial – Potenzial zu lernen, nachzujustieren und es beim nächsten Mal besser zu machen. Neue, erfolgreiche Geschäftsmodelle entstehen da, wo Unternehmen den Blick über den Tellerrand wagen und sich digitale Tools zunutze machen.
Ob künstliche Intelligenz für automatisierte Prozesse oder Business-Intelligence für effizientere Entscheidungen – das Repertoire der digitalen Möglichkeiten ist so weitreichend wie nie zuvor. Und es wächst weiter. Wer lernt, es zu nutzen, hat am Ende die Chance, selbst digitaler Trendsetter zu werden.
Wie Sie digitale Intelligenz entwickeln und nutzen, will Handelskraft 2020 zeigen!
Steigerung der Conversion-Rate auf einzelnen Produktdetailseiten erreichte myAGRAR dank gewonnener A/B-Testing-Insights.
sollte die Verteilung der User auf die Varianten ergeben, wenn man mit Bestandskunden A/B-Testing betreibt.
der 500 größten Online-Retailer nutzen A/B-Testplattformen.
Dank regelmäßigem Testing werden Strategien optimiert. So wird für Mehrwert, Nutzerbegeisterung und Kundenbindung gesorgt.
Unsere Experten haben die führenden A/B-Testing-Anbieter verglichen, um für jedes Unternehmen das beste Tool zu finden.
Viele A/B-Testing-Tools bieten heute Features zur besseren Personalisierung und Segmentierung für eine gezieltere Ansprache der Zielgruppe.
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Sämtliche Dinge digital zu regeln, ist zur absoluten Normalität geworden: Auch wenn die krisenhaften Monate im Frühjahr 2020 – Stichwort Corona – vieles verändert haben, so haben sie in einigen Branchen nur beschleunigt, was sich ohnehin schon entwickelt hatte: flexible Arbeitszeitmodelle, Homeoffice, Videokonferenzen, Chatkommunikation.
Trotzdem stellen sich viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer mehr denn je die Frage, wie die Digitalisierung der Arbeitswelt erfolgreich gelingen kann und wie man nicht nur kurzfristig eine Krise bewältigt, sondern langfristig wettbewerbsfähig bleibt.
Das vorliegende Whitepaper greift diese Frage auf. Es zeigt, wie Unternehmen in den Bereichen Kommunikation, Kollaboration, Event-Management und Weiterbildung wegweisende Lösungen finden – realitätsnah durch Best-Practice-Insights und konkrete Tipps sowie detaillierte Portraits der wichtigsten Anbieter relevanter Software und Apps. Auch in puncto Change-Management und Mentalität gibt das Whitepaper Hinweise. Denn wenn die digitale Zusammenarbeit gelingen soll, kommt es dabei auf das Mindset aller Beteiligten mindestens genauso an wie auf die technische Leistungsfähigkeit der Tools.
2020 wurden Deutschlands beste Onlineanbieter zun neuten Mal aus Sicht der Konsumenten bewertet und im Rahmen der ECC WEBINAR DAYS mit dem Deutschen Onlinehandel Award (DOHA) ausgezeichnet.
Basis der Auszeichnung ist die »Customers' Choice«-Untersuchung, für die auch dieses Jahr wieder mehr als 15.000 Kundenbewertungen und über 120 Onlineanbieter berücksichtig wurden.
Neben Kundenzufriedenheit, Wiederkaufabsicht und Weiterempfehlungstand aus dieses Jahr das gesamte digitale Einkaufserlebnis (Digital Experience) im Fokus der Studie.
Faktoren wie Vertrauen & Sicherheit, Kanalverknüpfung oder Social Media spielen eine ausschlaggebende Rolle. Diese bilden zusammen mit der Kundenzufriedenheit, die Wiederkaufabsicht sowie der Weiterempfehlungsbereitschaft den entscheidenden Ranking-Index.
Ganz gleich ob im Kontakt mit Endkunden oder Unternehmen – erstklassiger Service ist elementar für die Kundenbindung und die Neukundengewinnung. Servicemitarbeiter effizient zu koordinieren und Ressourcen sinnvoll zu verplanen, sind deswegen Herausforderungen, die nahezu jedes Unternehmen angehen muss. Sei es die Anfrage an der Hotline oder der Besuch des Servicetechnikers beim Kunden – stets gilt, schnellstmöglich auf bestimmte Informationen zugreifen zu können.
Field Service Management Systeme unterstützen dabei und sorgen für eine exzellente Erfahrung Ihrer Kunden. Und die braucht es auch. Denn positive Erfahrungen mit Unternehmen werden durchschnittlich 9 mal weiter erzählt, während von positiven Erlebnissen ganze 16 mal und damit fast doppelt so oft berichtet wird.
der Verbraucherinnen und Verbraucher machen ihre Kaufentscheidung von der Qualität des Kundenservices abhängig.
mal wird eine positive Service-Erfahrung im Durchschnitt weitererzählt.
der Konsumentinnen und Konsumenten sagen, das Image eines Unternehmens werde nachhaltig durch seine Kundenservice-Qualität beeinflusst.
Was traditionell analog über Kundenservice oder klassischen Außendienst stattfand, wird zunehmend ins Digitale übersetzt. Durch Automatisierung und Systemvernetzung können Sales- und Service-Teams entlastet werden.
Wie der Werkzeugkasten des Service-Technikers bietet Field-Service-Management ein Standard-Repertoire an Lösungen und Tools. Unabhängig davon sind für verschiedene Branchen unterschiedliche Field-Services relevant, die spezifischen Herausforderungen begegnen.
Anhand konkreter Anwendungsfällen gibt das Whitepaper praxisnahe Einblicke, wie digitale Field-Service-Lösungen etwa die Koordination von Einsatzkräften erleichtern oder durch vorausschauende Wartung die Leistungsfähigkeit von Maschinen sicherstellen.
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Die richtigen Mitarbeiter sind für Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung wichtiger denn je. In Zeiten des Fachkräftemangels ist eine kluge Personalentwicklung die Chance zu intelligentem Business. Doch Studien haben gezeigt, dass es vielen Unternehmen schwerfällt, diesen Bereich zu modernisieren und langfristig strategisch zu denken, statt kurzfristig auf Gegebenheiten und Herausforderungen zu reagieren.
So individuell jedes Unternehmen entscheiden muss, wie es Personal findet und fördert, so einig sind sich Experten darin, dass neben dem Recruiting neuer Fachkräfte die Weiterentwicklung von langjährigen Mitarbeitern eine kaum zu unterschätzende Rolle spielt. Doch wie weckt man Potential, fördert es mit Blick auf die Digitalisierung? Wo gibt es gute Kooperationspartner für Weiterbildungsmaßnahmen, die tatsächlich fruchten?
Dieses Whitepaper zeigt Wege auf, den sich wandelnden Jobprofilen und veränderten Unternehmenszielen Rechnung zu tragen, als Entscheider klug zu agieren und sich für die Digitale Transformation personell zu wappnen.
Es liefert Antworten auf diese und weitere drängenden Fragen:
Nur Unternehmen, die zuerst digital denken und datengetrieben handeln, bleiben innovativ und werden damit dem Ruf der Kunden, aber auch dem ihrer Mitarbeiter und Partner nach digitaler Freiheit gerecht. Denn ob privat oder beruflich: Verfügbarkeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Man besteht zunehmend auf der Freiheit, den Arbeitsalltag nach seinem Leben auszurichten, und nicht umgekehrt. Digitale Freiheit umfasst damit nicht nur die Unabhängigkeit des Ortes, an dem man einkauft, kommuniziert und interagiert, sondern auch die Unabhängigkeit des Arbeitsortes.
Es gilt, den Weg frei zu machen für neue Abläufe, Strukturen und Prozesse. Was alles geht, wenn es nicht anders geht und vor allem schnell gehen muss, hat 2020 bewiesen. Unternehmen haben gelernt, dass sich digitale Transformation nicht aufschieben lässt, dass sie schnelle, flexible Lösungen entwickeln und nutzen müssen. Die Gelegenheit ist günstig wie nie: Digital ist jetzt!
Wie Sie digitale Freiheit gestalten und nutzen, will Handelskraft 2021 zeigen!
Schnelle Seitenladezeiten, effiziente Suchmöglichkeiten, ein ansprechendes Design, personalisierte Erlebnisse und kundenorientierte Services sind Dinge, die E-Commerce von Anfang an erfolgreich gemacht haben. Ebenso wie neue Technologien und Trends, bestimmen sie den Standard der digitalen Customer-Experience maßgeblich mit.
Gute Zusammenarbeit und Produktivität sind keine Frage des Ortes. Mit einem offenen Mindset und innovativen Tools funktioniert nicht nur Remote-Arbeit, sondern auch die Gestaltung einer hybriden Arbeitskultur.
Unternehmen mit einer starken Daten-Pipeline sind in der Lage, valide Entscheidungsgrundlagen zu schaffen, von den unzähligen Möglichkeiten, die KI und BI bieten, zu profitieren und letztlich neue Geschäftsmodelle, Produkte und Prozesse zu entwickeln.
Die Relevanz eines starken IT-Teams, moderner Hardware und gut ausgebildeter Softwareentwickler war keine Erkenntnis des letzten Jahres. 2020 war jedoch Gradmesser der digitalen Reife von Unternehmen und hat der Tech-Branche einen heftigen Schub gegeben. Aus Trends wie DevOps, Microservices, Log-Management, JAMstack, Low-Code-Plattformen oder hybride Clouds werden Must-haves für Erfolg im Digital Business.
Customer Needs vs. Business-Ziele, Technologie-Entwicklungen vs. Anwendungs-Szenarios, Digitale Freiheit vs. Alte Muster – Wir stellen aktuelle Zahlen und Fakten gegenüber und zeigen, dass der »Sweet Spot« nicht nur Trends hervorbringt, sondern diese auch entscheidend sind, um Business Ziele abzuleiten, Lösungen einzuführen und veraltete Strukturen zu überwinden.
Verfügbarkeit und eine bequeme Einkaufserfahrung sowie die Freiheit, beides auf allen Kanälen in gleich guter Qualität zu erleben, werden auf Kundenseite schlichtweg erwartet. Konsumenten verstehen diese Unabhängigkeit als essenziellen Teil ihrer digitalen Freiheit. Um ihnen diese Freiheit zu ermöglichen, muss Retail zuerst digital gedacht werden.
Nie waren soziale Medien so präsent und lukrativ, nie galten sie mehr als Hotspot sozialer Interaktion. Ohne soziale Medien funktionieren Branding und Kundenansprache nicht mehr. Messenger sind die neuen Kundenhotlines, Influencer die neuen Superhelden und Online-Tutorials die neuen Kochbücher und Ratgeber. Social Commerce zeigt, was sich für wen auf welchem Kanal wirklich lohnt.
Doch wie haben sich die sieben Ps des Marketings unter dem Einfluss von Everywhere-Commerce, Corporate-Influencern und Fair Pricing verändert? Und wie werden die Marke prägende, physische Erlebniswelten ins Digitale übertragen?
nutzen primär digitale Kanäle zur Kommunikation.
Vor der Pandemie waren es 38%.
Mit der Renaissance von Print und Audio-Branding, aber auch Trends wie Livestream-Shopping und Voice-Commerce machen Unternehmen aus Kunden treue Fans. Erfolgreiche Marken sind erlebbare Marken – und das mit allen Sinnen, ohne zu überfordern!
nutzen Audio-Streamingdienste.
Bevor Unternehmen neue Technologien und Ansätze zur Datenanalyse nutzen können, müssen sie einen ganz entscheidenden Grundstein legen: Eine unternehmensweite Datenkultur. Diese fördert die teamübergreifende Zusammenarbeit und treibt Wissensdemokratisierung im Unternehmen voran, indem sie Gatekeeper abschafft.
All das war einmal. Konsumenten sind Channelhopper. Sowohl die Digitalisierung des stationären Geschäfts als auch die Übertragung analoger Services in den Onlineshop werden von Konsumenten heute schlichtweg erwartet. Doch für erfolgreichen hybriden Handel braucht es mehr als Mobile Payment im Geschäft oder den persönlichen Berater im Chat.
werden mit personalisierten Dienstleistungen erwirtschaftet.
Unternehmen stehen mehr denn je vor der Herausforderung, mit konkreten Maßnahmen für Industrie und Handel digitaler Klimachampion zu werden und sich damit sowohl langfristige wirtschaftliche Vorteile, als auch die Loyalität ihrer Kunden zu sichern.
Auf unerwartete gesamtgesellschaftliche Krisen, veränderte Kundenerwartungen oder neue Anforderungen im Unternehmen. Neben der Bereitstellung einer modernen IT-Infrastruktur braucht es dafür vor allem ein gegenseitiges Verständnis von Tech und Business.
schrieben deutsche Unternehmen im Remote-Jahr 2020 aus.
der Unternehmen können ihren ROI durch Data-driven Marketing Kampagnen laut einer Forbes-Umfrage steigern
weniger Kosten können mit einer gezielten Marketingstrategie erreicht werden.
der Unternehmen möchten zukünftig ihr Data-driven Marketing Budget erhöhen.
Damit lassen sich datenbasierte Entscheidungen ableiten, die Grundlage für zielgerichtete, personalisierte und conversionoptimierte Marketingaktivitäten sind.
Der Kunde möchte sich stets verstanden und sich in seiner Kaufintention bestätigt fühlen – egal, ob im B2B oder im B2C.
Wir zeigen im Whitepaper auf, wie Sie die nächste Evolutionsstufe im Data-driven-Marketing erreichen können und eine nachhaltige Strategie zum optimalen Kampagnen-Management entwickeln.
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Mehr zur Bedeutung und Interpretation der dotSource Vendor-Matrix erfahren Sie hier.
Wie man mithilfe von PIM- und DAM-Systemen im Unternehmen eine »Single Source of Truth« schafft und so alle relevanten Daten zentral verfügbar macht.
Wer die richtigen Daten schnell findet und weiterverarbeitet, sorgt nicht nur für Kundenzufriedenheit, sondern reduziert auch seine internen, manuellen Aufwände.
Wir zeigen, welcher Anbieter sich für welche Zielgruppe eignet und was die einzelnen Lösungen in puncto Datenmodell, Integration, Funktionalitäten und Hostingmodell auszeichnet.
der Unternehmen, die ein PIM-System eingeführt haben, geben die Effizienzsteigerung als größten Gewinn an.
der Entscheiderinnen und Entscheider empfanden Zeitersparnis als wichtigsten Grund für die Implementierung eines neuen PIM-Systems.
der Unternehmen, die mit ihrem Produktdatenmanagement zufrieden sind, haben ein PIM implementiert. Unzufrieden sind nur diejenigen, die kein PIM im Einsatz haben.
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Die Verwaltung von Stammdaten ist essenziell für den Erfolg eines Unternehmens. Ganz gleich, ob Produktinformationen, Rechnungen oder digitale Assets – nur wer Datensilos aufbricht, kann auf Grundlage einer »Single Source of Truth« datengetrieben agieren und nachhaltig wachsen. Unser MDM-Techlead Stefan Kellner erklärt in diesem Video nicht nur, was ein Master Data Management System ist, sondern gibt auch vier ganz konkrete Tipps, wie die Einführung einer MDM-Software in Ihrem Unternehmen auf jeden Fall gelingt.
der deutschsprachigen Fach- und Führungskräfte sehen die Stammdatenverwaltung als kritischen Faktor für den Unternehmenserfolg.
-Grad-Sicht auf alle Unternehmensdaten von den Kunden- über Medien- bis zu den Produktdaten? Ein Fall für ein kluges Masterdaten-Management-System!
aller Kundinnen und Kunden legen in E-Shops weniger Wert auf den günstigsten Preis, sondern auf konsistente Produktinformationen und eine ansprechende Produktpräsentation.
Wir beschreiben, wie es gelingt, alle Datendomänen intelligent zu verwalten, langfristig von neuen Analysemöglichkeiten zu profitieren und welche Rolle ein ERP-System in einer modernen Systemlandschaft mit MDM – oder einem MDM anstelle eines ERP – spielt.
MDM-Systeme verringern nachweislich die Retourenquote, verbessern die Unternehmenskultur hin zu mehr Data-Driven-Awareness und sorgen für die nötige Data Security. Wir erklären, wie das funktioniert und evaluieren die empfehlenswertesten Anbieter im Detail.
Wir geben Tipps für Ihre zeitgemäße Stammdaten-Management-Strategie und erläutern die Evaluationskriterien, die Sie im Prozess der MDM-Systemauswahl im Blick haben sollten. Mit großer Sorgfalt vergleichen wir die Anbieter und präsentieren das Ergebnis in der dotSource-Vendor-Matrix.
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betrachten Nachhaltigkeit als genauso relevant wie Digitalisierung.
2023 bestimmt nicht die digitale Transformation den Unternehmenserfolg, sondern ihre nachhaltig digitale Transformation. Nicht zuletzt, weil die Nachhaltigkeitsziele der UN (SDGs) dank der EU-Taxonomieverordnung auch einen erheblichen Einfluss auf die Unternehmensfinanzierung und den Kapitalmarkt haben.
Um SDGs ebenso zu erreichen wie die eigenen wirtschaftlichen Ziele, ist eine doppelte Transformation nötig. Twin-Transformer zählen zu den Marktführern von morgen!
Cloudservices sorgen nicht nur für mehr Agilität, sondern sichern auch die Datentransparenz, die Business-Units produktiver, Kundenbeziehungen stärker und Nachhaltigkeitsinitiativen überhaupt erst möglich macht.
Data-Mesh ist ein Ansatz, der Datenkompetenzen dezentralisiert, wodurch Erkenntnisse aus Daten leichter unternehmsweit geteilt werden können und somit zu smarteren Businessentscheidungen führen.
den Markt für IT-Infrastruktur anführen.
verknüpfen ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele mit den Inhalten der SDGs: gute Arbeit und Wirtschaftswachstum, Industrie, Innovation und Infrastruktur sowie Klimaschutz.
Die Frage nach doppelter Transformation steht im Zentrum unternehmerischer Strategie-Updates, um interne Nachhaltigkeitsziele zu definieren und Transparenz sowie Compliance zu gewährleisten.
Auch für nachhaltig digitale Transformer gilt: Nur wer misst, ist. Und bleibt. Outcomes aus der eigenen Ist-Analyse können mit ausgewählten Themen der SDGs verknüpft werden.
Statt wahllos Nachhaltigkeitsoffensiven zu starten, empfehlen wir Unternehmen, zuerst bei den Themen anzusetzen, die:
E-Commerce wächst und wächst und wird in sich selbst immer facettenreicher. Die wichtigsten Entwicklungen bauen jedoch alle gleichermaßen auf diese Megatrends:
E-Commerce ist längst E-Commerce 2.0 – und damit ein Meer an Möglichkeiten. Wir beleuchten u. a.:
überdenken ihr Kaufverhalten zugunsten nachhaltiger Produkte, wenn Händler vollständige Transparenz zum CO2-Abdruck von Produkten liefern können.
konnte die dänische Salling-Group aufgrund niedrigerer Betriebskosten im Allgemeinen und der Konsolidierung ihrer Webshops von zwei auf eine Plattform erzielen.
Neue Herausforderungen erfordern neue, vielfältige Lösungen. Technische Anforderungen werden komplexer, Kundenerwartungen anspruchsvoller und der Markt differenzierter. Die Onlinewelt entwickelt sich ständig weiter. Der digitale Horizont schimmert in verschiedensten Facetten. Erfolgreiche Unternehmen nutzen diese Vielfalt, um sich vom Wettbewerb abzuheben.
Der Markt für qualifiziertes Personal ist hart umkämpft. Fast die Hälfte aller Unternehmen sehen den Fachkräftemangel als Hemmnis für ihre Geschäftstätigkeit. Tendenz steigend.
Was gibt bei Fachkräften letztendlich den Ausschlag, um sich für ein Unternehmen zu entscheiden? Wir beobachten: Wenn sich Kolleginnen und Kollegen entfalten können, profitieren auch Unternehmen von Ihren vielfältigen Sichtweisen und Fähigkeiten.
sowie der Frage, wie und warum Unternehmen diese spätestens jetzt unbedingt angehen sollten.
konnten im Frühjahr 2022 nicht mit qualifiziertem Personal besetzt werden.
Die Überflutung des Marktes mit Angeboten, die über digitale Kanäle zu jeder Zeit an jedem Ort verfügbar sind, macht es schwer, sich nachhaltig vom Wettbewerb abzuheben. Der Markt wird immer transparenter und große Player wie Amazon drücken den Preis.
Im Kampf um Aufmerksamkeit hilft es nicht mehr, auf unzähligen Kanälen immer mehr Werbung zu schalten. Klassische Onlinewerbung ist an einem kritischen Punkt angelangt, denn viele Nutzer sind bereits blind für Werbebanner oder blenden diese mit Hilfe von Ad-Blockern einfach aus.
Für Ihre (potenziellen) Kunden heißt das: Im Netz suchen sie vor allem nach neuen Ideen. Dabei stöbern sie weniger nach konkreten Produkten, als vielmehr nach Informationen, Beratung, Tipps und Inspirationen. Genau hier sollten Sie als Marke, Händler oder Hersteller ansetzen.
Verknüpfen Sie Ihre Produkte mit relevanten, kontextbezogenen Inhalten, bieten Sie Ihrer Zielgruppe echte Mehrwerte und sorgen dafür, dass Marke und Produkt dem Kunden bereits an einem sehr frühen Punkt seiner Customer Journey präsent sind. Damit können Sie Ihre Kunden erreichen, bevor diese überhaupt eine konkrete Kaufentscheidung getroffen haben.
Der Begriff Content-Commerce steht genau für diese Verschmelzung von Inhalt und Einkaufsmöglichkeit. In der E-Commerce-Branche hat er sich inzwischen fest etabliert. Um Content-Commerce gewinnbringend umzusetzen, bedarf es hochwertiger, inspirierender Inhalte auf Basis einer durchdachten Content Strategie. Das wird aber nur funktionieren, wenn die Technik funktioniert: Flankiert werden muss der Content daher von zeitgemäßen unternehmensinternen Prozessen sowie einem flexiblen und leistungsstarken technologischen Hintergrund.
Das vorliegende Whitepaper zeigt anhand verschiedener Use-Cases, wie Marken, Händler und Hersteller Content-Commerce für sich nutzen können und welche Technologien es hierfür braucht.
Außerdem im neuen Trendbuch: Zahlen & Fakten zum Digital Business (erstmals über Commerce hinaus) - u.a. Internetnutzung, Verbraucherverhalten, Marktplätze, Payment-Methoden, Technologien u.v.m.
Big und smart Data, Hearables, Wearables, Content Commerce und Data Mining - die Buzzword-Schlacht im digitalen Handel geht auch 2018 in eine neue Runde. Handelskraft Digital-Evangelist Oliver Kling erklärt dir in diesem Video, welche Trends 2018 den digitalen Handel bestimmen.
Unsere Schritte durch die digitale Welt sind sicher geworden. Wir wechseln nahtlos zwischen digitaler Innenstadt, digitalem Gewerbe- und Industriegebiet sowie vernetztem Zuhause. Unsere Erfahrung wandelt sich von aufgeregter Freude über die errungene Bequemlichkeit zu hohen Ansprüchen an das Nutzungserlebnis.
Um Nutzeranforderungen bestmöglich zu bedienen, rücken Unternehmen Daten in den Mittelpunkt. Kundendaten, Produktdaten, Bestellhistorie, Kampagnen-KPIs und mehr. Alle Daten werden in Tools geschüttet, die unter dem Stichwort Big Data für das exzellente digitale Erlebnis sorgen sollen.
Fraglos, datenbasierte Informationen sind ein mächtiges Werkzeug, das es klug zu nutzen gilt. Doch hinter den digitalen Endgeräten sind es weiterhin Menschen, die es durch das eigene Angebot zu überzeugen gilt. Sie haben das Gespür für die feinen Unterschiede und entscheiden, welchem Angebot sie vertrauen und welchem nicht.
Wie das gelingen kann, will Handelskraft 2018 zeigen.
der Unternehmen berichten von einer deutlich gesteigerten Kundenbindung, nachdem sie einen strategischen Fokus auf die Digital Experience gelegt haben.
der Unternehmen berichten außerdem über einen höheren Customer-Lifetime-Value durch die DXP.
aller User erwarten bereits heute das, was mit einer DXP besonders gut gelingt: eine intelligente Personalisierung.
Was ist eine DXP und welche Vorteile bietet sie Ihrem Unternehmen? Unsere DXP-Expertin Katharina Jänicke gibt spannende Einblicke in den Themenbereich. Jetzt kostenlos anschauen.
Das Whitepaper erklärt anschaulich, welche Benefits der Aufbau einer DXP für Unternehmen hat, denen es dadurch endlich gelingt, allen Usern – intern wie extern – eine hervorragende Experience zu garantieren.
Es wird erklärt, was sich hinter »Best-of-Suite« und »Best-of-Breed« verbirgt – und was diese beiden Herangehensweisen strategisch unterscheidet.
Das Whitepaper zeigt außerdem, warum Design-Systeme für die Konsistenz so relevant sind und wie der Einsatz von künstlicher Intelligenz die Plattform besonders zukunftsfähig macht.
Mehr Basiswissen zum Thema Digital Experience Platform bekommen Sie im Webinar. Erfahren Sie ob eine DXP für Ihr Unternehmen geeignet ist. Außerdem geht das Webinar auf weitere spannende Fragen ein:
Gerade im Energiesektor, in dem eine rasante Entwicklung des Marktes zum Tagesgeschäft gehört, sind zukunftsweisende Digitallösungen ein zentraler Erfolgsfaktor. Egal ob im B2B-Bereich oder im Endkundengeschäft: Die Erwartungen der Zielgruppe sind hoch, was das Servicelevel, informative Inhalte und die personalisierte Ansprache betrifft.
Als erfahrene, agnostisch beratende Digitalagentur unterstützen wir bereits zahlreiche Akteure der Branche bei der Auswahl und Realisierung der passenden Strategien und Tools für die digitale Transformation des Energiesektors.
Erfahren Sie mit unserer Analyse praxisnah, wie auch Ihr Energieunternehmen:
Erfolgreiche Unternehmen verstehen ihre Kunden. Sie hören ihnen nicht nur zu, wenn sie etwas zu sagen haben, sondern sie verschaffen sich schon vorab einen Überblick über ihre Anforderungen und Bedürfnisse: Was braucht der Kunde? Welche Produkte passen zu ihm, welche nicht? Welche Services können ihm das Daily Business erleichtern und vor allem: Welche Kanäle bevorzugt er im Hinblick auf Kommunikation und Einkauf?
Bei der Beantwortung dieser Fragen können Studien helfen, die die Digitalisierungs- und Vertriebsprozesse von Unternehmen genauer unter die Lupe nehmen. dotSource arbeitet seit einigen Jahren mit dem Institut für Handelsforschung (ifh) Köln und seiner Tochterfirma ECC Köln zusammen und veröffentlicht 2023 eine Studie mit spannenden Erkenntissen rund um die Digitalisierungsreife in der Industrie. Im Fokus steht hierbei die komplette Customer-Journey — von der Produktrecherche über die Qualitätskontrolle und Warenlogistik bis hin zu Reklamationen und Kundenservices.