Entwicklung

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Standardisierung der JavaScript Architektur für SAP-Commerce-Cloud-Systeme

Je größer ein Projekt ist, desto wahrscheinlicher ist es auch darüber den Überblick zu verlieren. Ohne Überblick ist es wesentlich schwerer Fehler zu identifizieren und zu beheben, aber auch neue Inhalte sauber hinzuzufügen. Um ein Projekt übersichtlich zu halten, müssen seine Bestandteile gut strukturiert sein, so auch der JavaScript Code. Die Aufrechterhaltung von wohlstrukturiertem Code kostet viel Zeit, wenn es keine festen Vorgaben gibt. So muss der Entwickler bei jeder Änderung viel Zeit damit verbringen die Lösung für sein Problem sauber zu implementieren. Aus Zeitmangel wird jedoch vereinzelt nur so weit gearbeitet, bis die Funktionalität sichergestellt wurde. In vielen Fällen heißt das, dass auf Sauberkeit und Strukturiertheit des Codes wenig Wert gelegt wird.

Hier kommt eine Architektur ins Spiel. Durch eine feste Vorgabe, wie Probleme zu lösen sind, wird der Zeitaufwand eliminiert, der sonst in die Planung der Lösung fließen würde. Außerdem kann garantiert werden, dass der Code einheitlich strukturiert ist. So können auch bei möglichen Personalwechseln andere Entwickler ohne viel Einarbeitung den Code verstehen.

Da diese Architektur, nachdem sie einmal eingeführt ist, nur sehr unangenehm wieder zu ersetzen ist, sollte sie von Beginn an optimal ausgelegt sein. So ist es Ziel dieser Arbeit eine Architektur zu entwickeln, die in SAP-Commerce-Cloud Systemen optimal einsetzbar ist.

Schema des Observer Patterns
Schema des Observer Patterns

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Implementierung und Auswertung einer bildbasierten Produktsuche im Shopsystem SAP Hybris Commerce

Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Implementierung und Auswertung einer bildbasierten Produktsuche im Shopsystem SAP Hybris Commerce. Die Verwendung der bildbasierten Suche im Bereich des E-Commerce ist einer der am häufigsten erwähnten Anwendungsfälle für diese Suchtechnologie. Dabei existieren bereits verschiedene Einbindungen dieser Art der Suche in Onlineshops, deren Einsatz allerdings noch sehr schwach verbreitet ist. Auf welchen Grundlagen Systeme dieser Art aufbauen, was für Probleme sie in sich bergen, die einer verbreiteten Verwendung eventuell im Weg stehen, und wie diese gelöst werden können, sollte in dieser Arbeit sowohl praktisch als auch theoretisch erläutert werden. Die Umsetzung dieses prototypischen Content-based Visual Information Retrieval Systems (CBVIR) wurde in Zusammenarbeit mit der Jenaer Digitalagentur dotSource GmbH durchgeführt. Dabei sollten sowohl die Chancen, Möglichkeiten und Probleme dieser Art der Suche, als auch die Grundlagen eines solchen Systems und dessen Erstellung erforscht und ausgewertet werden. Mit Hilfe des Shopsystems SAP Hybris Commerce, der integrierten Suchmaschine Apache Solr und dem zugehörigen Plugin lire-solr wurde eine funktionale Implementierung verwirklicht.

Die Auswertung erfolgte in einer quantitativen Art mit der Hilfe etablierter Auswertungsmetriken und dem DeepFashion Bilddatensatz für Kleidungsstücke. Als Resultat steht eine funktionstüchtige Umsetzung einer bildbasierten Produktsuche zur Verfügung, welche auf Grundlage der Auswertung und der flexiblen Struktur weiter verbessert werden kann. Der schriftliche Teil dieser Ausarbeitung bietet einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen von Systemen dieser Art, dokumentiert und erklärt alle Entscheidungen und Vorgänge zu deren Erstellung und Auswertung und führt in verschiedene Problemstellungen, Lösungen und zukünftige Aspekte ein. Das Ergebnis dieser Arbeit ist in diesem Sinne die sowohl praktische als auch theoretische Beantwortung der Frage, wie ein System für eine bildbasierte Suche in einem Onlineshop implementiert, getestet und verbessert werden kann, wodurch sowohl eine Wissensgrundlage für künftige Projekte dieser Art als auch eine technologische Grundlage für eine einfache Einbindung dieser Suche in SAP Hybris Commerce geschaffen wurde.

Aufbau eines IR Systems
Aufbau eines IR Systems

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Ausarbeitung eines praktischen Lernkonzeptes zur Heranführung an die Programmierung mit sukzessive ansteigender Lernkurve

„Der Mangel an IT-Fachkräften hat einen neuen Höchststand erreicht. In Deutschland gibt es derzeit 82.000 offene Stellen für IT-Spezialisten. Das entspricht einem deutlichen Anstieg um 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 2017 waren 55.000 Stellen vakant.“ Um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken muss dafür gesorgt werden, dass möglichst viele Menschen Begeisterung an der Informatik finden.

Die dotSource GmbH bietet beispielsweise Praktika für Schüler an. Den Praktikanten wird dabei die Möglichkeit gegeben die Programmierung und das Berufsleben eines Programmierers näher kennenzulernen. Es werden zentrale Lernaufgaben bereitgestellt, mit denen die Schüler die Grundlagen der Programmierung näher betrachten können. Eine Beschäftigung in Entwicklerteams würde einen zu hohen Aufwand bedeuten, außerdem können die Schüler hier nur bedingt produktiv eingesetzt werden. Das derzeitige Aufgabenkonzept für Schüler umfasst mehrere Themenbereiche und ist so ausgelegt, dass nur eine geringe Betreuung notwendig ist. Um Schüler effizient an die Informatik und Programmierung heranzuführen wird aber eine bessere Betreuung benötigt. Es soll daher ein Aufgabenkonzept erstellt werden, mit welchem Mitarbeiter einen sehr geringen Einarbeitungsaufwand haben. Gleichzeitig sollen diese aber auch für die gesamte Zeit eines Praktikums für die Betreuung der Schüler zuständig sein.

In dieser Arbeit werden die Planung, Entwicklung und Umsetzung eines Lernkonzeptes für die Programmierung betrachtet. Dazu wird die Konzipierung von Aufgaben, sowie die Entwicklung einer dazugehörigen Applikation und deren Einsatz in einem Praktikum beschrieben. Zum Schluss wird auf Basis der Praktikumsauswertung ein Fazit gezogen, ob sich das Aufgabenkonzept für die dotSource nutzen lässt.

Statische Webseite-Produkt Element
Statische Webseite-Produkt Element

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Evaluierung des E-Commerce Frameworks Aimeos für TYPO3

„Content-Commerce, eine Zusammensetzung aus Content-Marketing und E-Commerce, bietet Händlern die Möglichkeit, ihre Fachkenntnis als Branchenexperten zu festigen und umfassende Beratungsleistungen in die Online-Welt zu verlagern. Die Kombination aus emotionaler Ansprache und Information schafft ein nahtloses Einkaufserlebnis, mit dem Händler den Preiskampf mit großen Plattformen umgehen können. Denn wenn das Erlebnis stimmt, sind Kunden häufig auch bereit, einen höheren Preis zu bezahlen.“ Content Commerce ist also die Kombination aus einem E-Commerce-System und einem Content-Management-System (CMS) (das sich um den Workflow und Usability kümmert) als leistungsfähiger Webshop.

In der dotSource GmbH wird die Kombination zweier Systeme (z. B. TYPO3 und Magento, TYPO3 und Shopware) verwendet, um einen Webshop zu implementieren. Diese Methode erfordert jedoch einen hohen Aufwand und wäre effizienter, wenn nur ein System verwendet werden könnte. Ein neuer Ansatz würde Kunden eine leichtgewichtige E-Commerce-Bibliothek wie das E-Commerce-Framework Aimeos bieten, die in andere Anwendungen wie TYPO3 oder Laravel eingebettet werden kann. Das Framework wird in die vorhandene Anwendung integriert und bietet eine Gesamtzahl an Tools für einen voll ausgestatteten Webshop. Um herauszufinden, inwieweit diese Methode sinnvoll ist, wird das E-Commerce-Framework Aimeos in TYPO3 integriert und die Funktionalität entsprechend bewertet. Es wird evaluiert, ob Aimeos eine Verbindung zweier Systeme tatsächlich ersetzen kann. Dabei werden vor allem Aufwand und Komplexität berücksichtigt.

Mit dieser Arbeit sollen die Funktionalitäten von Aimeos bezüglich ausgewählter Use Cases überprüft werden. Dazu gehören nicht nur kundenbezogene Shop-Aspekte, sondern auch die Handhabung und Konfiguration des Frameworks und der Support.

Zu diesem Zweck werden zunächst Aimeos und in diesem Zusammenhang E-Commerce-Frameworks vorgestellt. Anschließend werden die Tools vorgestellt, die zur Verwendung des Frameworks erforderlich sind. Dann werden die Funktionen von Aimeos bezüglich interner Use Cases betrachtet.

Aimeos-Stack

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Evaluierung einer OpenSource Hot Deployment Software für Java im Softwareentwicklungsprozess

Die Motivation der vorliegenden Masterarbeit ist der Zeitverlust beim wiederholten Deployment von Java-Anwendungen auf dem Anwendungsserver im Softwareentwicklungsprozess.
In der Arbeit werden verschiedene OpenSource Softwareprodukte, welche versuchen den Zeitverlust zu minimieren, untersucht und verglichen, mit dem Ziel das qualizierteste Produkt auszuwählen und zu evaluieren. Zwar gibt es bereits eine qualizierte Software mit Namen JRebel, doch diese ist ein kostenintensives, kommerzielles Produkt und somit nicht für jeden erschwinglich.
Für detaillierte Untersuchungen wurde die DCEVM als geeignetstes Softwareprodukt ausgewählt und anschließend evaluiert. Ihre Einrichtung auf den Servern der dotSource GmbH wurde dokumentiert und eigene Anpassungen erläutert.
Im Rahmen der Arbeit wurden zunächst theoretische Nachforschungen angestellt und anschließend die praktischen Prozesse bei der Einrichtung der Software und dem Programmieren eines eigenen Plugins erläutert.
Gerichtet ist die Masterarbeit an Firmen und Privatpersonen, welche über die Einführung einer OpenSource Hot Deployment Software nachdenken, und an Interessierte, die mehr über das Thema erfahren möchten.
Ebenen der Code-Evolution
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Personalisierung in Onlineshops – Entwicklung und beispielhafte Umsetzung eines fiktiven Apparel-B2C-Onlineshops mit Fokus auf personalisierbare Elemente

Die vorliegende Abschlussarbeit thematisiert den immer weiter zunehmenden Bereich personalisierter Inhalte im Online-Einzelhandel. Dabei wird die Sammlung und genaue Auswertung der kundenrelevanten Daten nicht betrachtet, sondern der Fokus auf gestalterische Umsetzung gelegt. Über die letzten Jahre haben sich in der Fachliteratur und in der Praxis Vorteile und Hemmnisse von Personalisierung bei der Umsetzung in Online-Shops herauskristallisiert. Besonders signifikante Faktoren bei der Gestaltung personalisierter Online-Shops sind das kundenseitige Vertrauen und ein maximal emotionales Einkaufserlebnis, welches in seinem Ablauf traditionellen Offline-Shops in nichts nachsteht. Erreicht werden diese Ziele unter anderem durch transparente Datennutzungsangaben und vertrauensfördernde Signale in Form von beispielsweise Siegeln oder der Einbindung von Kundenrezensionen, sowie durch auf den Kunden zugeschnittene personalisierte Inhalte, wie namentliche Ansprachen oder angepasste Navigationen.
Besondere Wichtigkeit erlangt das Thema durch die stetig wachsenden Zahlen von Nutzern, die ihre Einkäufe online tätigen und die in mehreren Studien nachgewiesene positive Wirkung personalisierter Inhalte auf die Shop-Wahrnehmung. Anhand des gesammelten Wissens wurde der Prototyp eines fiktiven Online-Modegeschäftes mit personalisierten Elementen in Form mehrerer Clickdummies erstellt und an diesen mit Hilfe von zwei zusammengestellten Personae die unterschiedlichen Darstellungsmöglichkeiten für Neukunden und angemeldete Nutzer aufgezeigt.
Die Arbeit kombiniert damit sowohl theoretische Grundlagen zu Voraussetzungen, verschiedenen in der Forschung gestalteten Modellen und daraus resultierenden möglichen Umsetzungsansätzen personalisierter Online-Shops mit einer Beispielumsetzung im Bereich der Bekleidungsindustrie.
Verhältnis der beeinflussenden Determinanten zueinander im Kontext der individuellen Persönlichkeit
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Evaluierung von XLT als Framework für automatische Frontendtests im Softwareentwicklungszyklus

Neben den weit verbreiteten Modultests werden in der Softwareentwicklung häufig auch funktionelle Oberflächentests durchgeführt. In Projekten der dotSource GmbH setzen Mitarbeiter der Qualitätssicherung das Oberflächentestwerkzeug »Xceptance LoadTest« (XLT) im Rahmen von regelmäßig durchgeführten automatischen Testfällen ein.
Zusätzlich wird XLT teilweise von Softwareentwicklern eingesetzt, um eigens entwickelte Funktionalität während des Entwicklungsprozesses von Webanwendungen funktional überprüfen zu können. Ein weiterer Teil der Entwickler setzt alternative Testwerkzeuge ein.
Es liegt im Interesse der dotSource, die Nutzung einer einheitlichen Testlösung zu forcieren, um Testaufwände zu reduzieren und somit eine Zeitersparnis sowie Kostensenkung herbeizuführen.
In dieser Arbeit wird das Oberflächentestwerkzeug XLT vorgestellt und evaluiert. Zunächst werden notwendige Definitionen und Grundlagen des Themengebietes Softwaretest und insbesondere des Teilgebietes Oberflächentest vermittelt. Anschließend wird das Werkzeug auf seine Eignung bezüglich der Durchführung von Entwicklertests überprüft. Um dies zu gewährleisten, wird das Testframework anhand eines ausgearbeiteten Kriterienkatalogs mit gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Softwarelösungen verglichen. Grundlage des Kriterienkatalogs sind die Anforderungen der dotSource.
Weiterer Bestandteil der Arbeit ist der Vergleich von XLT-Entwicklertests mit Testfällen, welche von der Qualitätssicherung durchgeführt werden. Es sind Nachteile aufgezeichneter Entwicklertests und Anforderungen von Softwaretestern an wiederholt auszuführende Testfälle herauszustellen und darauf basierend nötige Aufwände abzuschätzen, um Entwicklertests im Rahmen dieser Regressionstests weiterverwenden zu können.
Den abschließenden Teil der Arbeit bildet die Auswertung der Ergebnisse beider Problemstellungen. Es werden darauf basierend Aussagen über die Eignung von XLT als Entwicklertestwerkzeug sowie die Weiterverwendbarkeit der auf diese Weise erzeugten Testfälle getroffen.
Capture-Replay-Schema
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Analyse und Optimierung eines Softwareentwicklungsprozesses bezüglich der Abwärtskompatibilität am Beispiel des Produktes SCOOBOX

Software wird nach einem Release oft umfänglich weiterentwickelt und unterliegt zahlreichen Releases. Insbesondere agile Vorgehensmodelle fördern dieses Vorgehen. In vielen Entwicklungsprojekten ist es eine wichtige Anforderung, trotz dieser laufenden Fortentwicklung eine Abwärtskompatibilität zu bestimmten Systemen bereitzustellen. Genau diese Umstände treffen auf das Produkt SCOOBOX des Unternehmens dotSource GmbH zu, bei der diese Arbeit entstand.
Die SCOOBOX ist eine Sammlung von Softwaremodulen mit denen Online Shops auf Intershop Basis um Social Commerce Inhalte erweitert werden können. Sie wird kontinuierlich weiterentwickelt und in Kundenprojekten der dotSource GmbH eingesetzt. Vor der Erstellung dieser Arbeit war eine Aktualisierung der SCOOBOX innerhalb eines Kundensystems nur mit sehr hohem Aufwand möglich. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb diesen Aufwand zu verringern.

Ergebnisse Build Beschleunigung Maßnahmen

Auf Basis von aktuellen Recherchen wird in dieser Arbeit der aktuelle Stand der Technik zu dieser Thematik beschrieben. Für einzelne Methoden wird die praktische Umsetzung betrachtet. Insbesondere wurden Verbesserungen in den Bereichen der statischen Codeanalyse, der automatischen Tests und der agilen Datenbankentwicklungsprozesse umgesetzt. Für eine verbesserte Codeanalyse und die Einführung von automatische Tests wurde der Build Prozess so optimiert, dass er weniger Zeit (etwa 2 min statt 7 min) in Anspruch nimmt Neue Code-Analyse-Regeln wurden für Intershop–Pipelines und ISML Dateien erstellt. Die Prüfung von JavaScript-Dateien und die Ausführung automatischer Oberflächen- und Unit-Tests wurden vorbereitet.
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Konzept und Zweck von Visual Live Stores am Beispiel Preisbock (2009)

Die Produktdarstellung wird bei einer stetigen Verfügbarkeit bei fast allen Anbietern zu einem der Unterscheidungsmerkmale zwischen Onlineshops. Videoberichte und Erklärungen werden immer wichtiger. Auch die Darstellung von Produkten in 3D im Zusammenhang mit Augmented Reality birgt großes Potential.
Ein Mittel um diese ganzen Dinge zu vereinen, könnten ausgereifte Visual Live Stores sein. Hier wird über eine interaktive Darstellung der Zugang zum Produkt emotionalisiert und stärker visualisiert. Außerdem wird durch eine Verbindung zur Social Commerce Community ein unvergleichliches digitales Einkaufserlebnis geschaffen. Vollwertige Konzepte sind bis heute schwer zu finden. Im Bereich des Visual Shoppings wurden mit Hilfe der SCOOBOX schon 2 Konzepte mit Live Feed und Produktdarstellungen umgesetzt. Die Zukunft wird zeigen ob eine weitere 3Dimensionalisierung auch das Enstehen von ausgefeilten Visual Live Stores mit sich bringt.
Die Arbeit erklärt zunächst allgemein das Konzept des RSS mit Live-Feeds, der historischen Entwicklung, den Anwendungsgebieten und der Funktionsweise rund um RSS-Feeder, RSS-Editor und die RSS-Datei. Danach wird das Konzept des Visual Live Stores aus dem RSS-Feed abgeleitet und Anwendungsmöglichkeiten und Umsetzungen dargestellt. Abschließend werden die Vorüberlegungen auf das Projekt Preisbock.de übertragen und mögliche Umsetzungen mit AJAX oder Flash diskutiert. Die Betrachtungen stellen dabei grobe Vorüberlegungen dar und bieten Spielraum für Interpretationen und fortführende Gedanken.

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Co-Shopping für Magento unter Beachtung von Multiuser Problematiken (2012)

Die dotSource entwickelte im Rahmen des Softwareprojekts SCOOBOX verschiedene Erweiterungen der Out-of-the-Box-Lösung. Zu den aktuellsten gehört null, welches es ermöglicht gemeinsam mit Freunden im Onlineshop einzukaufen. Da SCOOBOX grundsätzlich auf die Intershop Enfinity Suite angepasst ist, mussten für eine Umsetzung auf Magento jeweils gewisse Anpassungen vorgenommen werden. Die Dokumentation der Umsetzung stellt den Großteil der hier dargelegten Arbeit dar. Dieser Teil ist der anwendungsnahe Abschnitt der Arbeit und beinhaltet Kapitel zu Themen wie z. B. den Anforderungen, Funktionsbeschreibungen, Caching, Datenhaltung mittels MySQL, der Requestlogik im Zusammenhang mit dem Server und bekannten Problemen bei der Entwicklung mit Magento.

Den anderen Großteil der Arbeit bildet ein allgemeiner Teil zum Mehrbenutzerhandling im E-Commerce. Mit einem höheren Useraufkommen werden die Anforderungen an einzelne Funktionen immer größer. Um dieser wachsenden Ressourcenbelastung entgegen zu wirken kann man entweder eine vertikale Skalierung durch z. B. eine Speichervergrößerung oder eine horizontale Skalierung vornehmen.
Im Bezug auf die horizontale Skalierung wird das Verfahren der Synchronisation von Serversystemen in dieser Arbeit näher erläutert. Hierbei werden verschiedene Transaktionen und Isolationslevel in Datenbanken beleuchtet. Darauffolgend wird ein geeignetes Verfahren zur Datenhaltung bestimmt. Nach diesem allgemeinen Teil folgt dann der schon erwähnte Teil zur Umsetzung des Co-Shopping-Tools auf Magento.Kostenloser Download der gesamten Projektarbeit