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Verwandte Themen

Erweiterung einer Imageservertechnologie am Beispiel des dotSource Produktgestalters auf Basis einer Open-Source-Software (2012)

Mass Customization ist die Kombination aus Massenproduktion und individuellen Anpassungen. Hierbei wird versucht dem Kunden so viele Gestaltungsmöglichkeiten bei der Individualisierung seines Produktes wie möglich zu geben. Im Zuge der Idee dieser kundenorientierten Produkterstellung entwickelte die dotSource den Product Designer. Dieser stellt eine Webapplikation dar, mit welcher Text, Bilder und Farben auf einer Vorlage selbst gestaltet und später über den Shop gekauft werden können (https://www.dotsource.de/product-designer/).

Bachelorarbeit Erweiterung einer Imageservertechnologie am Beispiel des dotSource Produktgestalters auf Basis einer Open-Source-Software
Docu Commands and Dependencies

Serverseitig bearbeitet der dsImageServer die Anfragen (sogenannte Requests) nach Bildern. Sie werden verarbeitet und die Ergebnisse in Form von Bildern an den Produktgestalter zurückgegeben. Die Arbeit befasst sich nun mit der Erweiterung des dsImageServers. Er stellt die Funktionen der serverseitigen Manipulation und Auslieferung von Bildressourcen zur Verfügung.
Zu bearbeitende Aufgabenbereiche sind hierbei:

  • Aktualisierung der genutzten IIPImage Quelltexte (v0.9.9) und
  • Performanceoptimierungen bei initialer Anfrage an Bilder.

Innerhalb der Bachelorarbeit werden Teildokumentationen, UnitTests und Profiler erstellt, deren Ergebnisse analysiert und entsprechende Anpassungen/Optimierungen vorgenommen.

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Open Source: Ehemaliger Preisbock auf WordPress – Umfangreiche Liveshopping-Erweiterung des Bloggingtools

Das eigentliche Bloggingtool WordPress wird seit seiner Entwicklung im Jahre 2004 nicht nur zum Bloggen verwendet. Auch als CMS für andere Zwecke kann man es nutzen. Mit seinen derzeit ca. 4,5 Millionen aufgesetzten Seiten ist WordPress eines der am weitest verbreiteten CMS. Bei sovielen verschiedenen Nutzern entstehen auch Seiten, die nicht nur dem reinen Blogging dienen. So basierte das dotSource eigene Liveshoppingportal www.preisbock.de bis 2009 auf WordPress. Es war und ist bis heute eine der am umfangreichsten weiterentwickelten WordPress Plattformen. Wie im folgenden Screenshot des Backends erkenntlich, waren neben den Standardfunktionen viele weitere Tools rund um den Shopbetrieb integriert. Dadurch waren eine Übersicht, die Überwachung und das Management der Presales, der Aftersales und der verschiedenen User möglich. Zusätzlich steht ein umfangreiches Controlling zur Verfügung.

All diese Funktionen sind in einem einzigen Plug-In zusammengefasst. Ein weiteres Payment Plug-In vervollständigt den ehemaligen Funktionsumfang des Preisbocks. Für Interessierte stellen wir das Plug-In auf Sourceforge zur Verfügung. Das Projekt, Erläuterungen und weitere Screenshots findet ihr hier.
Eine Beschreibung zur Einrichtung und den verschiedenen Funktionen liefert eine Projektarbeit. Sie erläutert Einstellungen, den Plug-In-Aufbau und die gesamte Struktur des Preisbock. Außerdem werden verschiedene Hinweise zum Umgang mit WordPress geliefert.
Kostenloser Download der Projektarbeit

Außerdem gibt es zwei weitere Arbeiten zum Refactoring des Preisbock und zur anschließenden Migration von WordPress auf Magento über die in XMLbasierte Importschnittstelle, welche in diesem Artikel genauer beschrieben ist.
Refactoring der Webapplikation Preisbock in Kombination mit der Suche nach einer neuen Basisplattform 
Migration der Daten des aktuellen Preisbocks auf das Shopsystem Magento der Firma Varien 

Konzeption und Implementierung eines Community- und Redaktionssystems (2010)

Die Informationsflut in der heutigen Gesellschaft ist enorm. Durch das Internet werden Nachrichten weltweiter Vorgänge in Sekunden zu Orten in der ganzen Welt transportiert. Für Internetanbieter von Informationsportalen ist eine aktive Community dabei sehr wichtig, um aktuelle Nachrichten zu verbreiten, Fragen zu klären und auch regionale Informationen einzubeziehen. Ein sehr gutes Beispiel für eine Informationscommunity ist der Microblogging-Dienst Twitter. Im arabischen Frühling wurde das Tool von betroffenen Menschen genutzt, um Informationen in die weite Welt zu tragen. Die Informationsflut zu vielen Themen wie auch zu diesem Thema ist sehr groß und kann nur schwer überblickt werden.
Die dotSource startete zu einem ähnlichen Zweck das Portal Newskraft.de. Durch ein erweitertes Community- und Redaktionssystem sollten regionalspezifische Nachrichten geordnet und zugänglich werden, denn das größte Problem ist die Masse an Informationen und die damit verbundene fehlende Übersichtlichkeit. So wurde ein Tool entwickelt um Nachrichten nach Regionen, Städten und Rubriken zu ordnen.

 

ERD des Nachrichtensystems

 
Die hier beschriebene Arbeit beschreibt prozessorientiert die Weiterentwicklung der Plattform Newskraft.de. Nachdem anfänglich einige wichtige Begriffe, wie zum Beispiel das Workflowmanagement, erklärt und der bisherige Entwicklungsstand erläutert werden, folgen weitere Erklärungen zum JavaScript Framework JQuery. Diese dienen dazu Marktbetrachtungen von anderen Newsportalen unter Ajax-basierten Gesichtspunkten zu bearbeiten. Unter Berücksichtigung verschiedener Gesichtspunkte wird dann ein geeignetes Projektvorgehen bestimmt und ein Pflichtenheft erstellt. Daraufhin werden verschiedene Implementierungsentwürfe zusammengefasst dargestellt und einige Funktionalitäten und Komponenten erläutert. Zum Abschluss des Prozesses werden die Testvorgänge beschrieben und einzelne Probleme im Vorgang aufgezeigt. Zusammenfassend wird dann der Projekterfolg evaluiert und ein Ausblick auf mögliche fortführende Entwicklungen wiedergegeben.

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Analogie eines Serverclusters mit dem neuen Virtualisierungstrend Cloud Computing (2010)

Der Zugang zu Daten hat sich in den informationstechnologischen Branchen durch die Entwicklung der Speichermethoden und die immer schnelleren Verbindungen zwischen Rechnern kontinuierlich weiterentwickelt. Das Internet und leicht zu transportierende Datenträger machten eine relativ flexible Datenhaltung möglich. Eine der neuesten Entwicklungen der letzten Jahre stellt das Cloud Computing dar. Durch diese Art der Datenhaltung kann man mit einer Verbindung zum Internet über jedes Endgerät auf die in der Cloud abgelegten Daten zugreifen. Für Serversysteme ergeben sich so neue Möglichkeiten im strukturellen Aufbau. Natürlich ergeben sich auf der anderen Seite auch eine neue Kostenstruktur und Sicherheitsbedenken.

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Implementierung einer universellen XML-basierten Importschnittstelle für Magento(2009)

Im Zuge der vergangene Migration des Preisbocks von WordPress auf Magento war es nötig eine geeignete Schnittstelle zu entwickeln, um die großen Datensätze zu übertragen. Aufgrund des Prototypen von der Migration des Preisbock wurde so eine universelle Schnittstelle mitentwickelt. Das Ziel des Prototyps war es, die Grunddaten dieser Plattform (Kunden, Produkte, Bestellungen) innerhalb von zehn Stunden zu importieren. Somit musste schon in der Anfangszeit der Entwicklung auf die Performance geachtet werden.
Um die Schnittstelle universell zu gestalten, wurde sie im Nachhinein um weitere Funktionen und Optimierungen erweitert. Neue Funktionalitäten waren bspw. ein Import aus Quelldateien in den Formaten XML9 (Extensible Markup Language) oder CSV10 (Comma Separated Values) sowie ein geeignetes Dublettenhandling. Optimierungen erfolgten primär im Backendbereich der Anwendung sowie seiner internen Logik.
Der Aufbau ist klar gegliedert. Nach einer Anforderungsanalyse erfolgt die Erklärung der teilweise komplizierten Preisbockdatenbank. Bevor der Entschluss zu einer eigenen Schnittstelle gefasst wurde, prüfte der Autor bereits vorhandene Importmöglichkeiten. Nach den Besonderheiten für den Prototyp wird auf einzelne Komponenten der universellen Schnittstelle eingegangen, um abschließend verschiedene Probleme der Entwicklungsphase und die Leistungsfähigkeit zu betrachten.

 

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Entwurf und Entwicklung einer Forumskomponente für SCOOBOX mit Intershop Enfinity Studio (2009)

Foren und Communities gehören bei gegenwärtigen Social Commerce Ansätzen zur Grundausstattung. Die dotSource entwickelte im Rahmen des Projektes SCOOBOX bereits vor einigen Jahren eine geeignete Standardlösung für Intershop Enfinity. Zusammen mit einer Produktbewertungskomponente, einer Kommentarmöglichkeit und verschiedenen anderen Funktionen ensteht so eine Plattform für den Austausch der User untereinander. Außerdem bieten Foren eine geeignete Variante zur Kundenkommunikation und für den Kundenservice.
Anhand der Entwicklung des Forums werden die Möglichkeiten des IES 6 erläutert und dargestellt. Zunächst bietet eine allgemeine Erläuterung zur Intershop Enfinity Suite und deren Server und Implementierungsarchitektur die Grundlage für das Verständnis. Genauer werden dabei die Java Layer, Business Logic Layer und der Presentation Layer erklärt. Nach einer kurzen Erläuterung des Cartridge Konzeptes folgt die Beschreibung des Entwurfs des Forums unterteilt in die Anforderungen, das High Level Design, die technische Spezifikation sowie die Datenhaltung. Abschließend wird die Implementierung mit der Verwendung von Pipelets, Pipelines und Templates beleuchtet.

 

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Externe Suchengines – FACT-Finder und Solr im Vergleich (2011)

Suchtechnologien werden heutzutage in allen Bereichen des Internets eingesetzt. Das bekannteste und erfolgreichste Beispiel ist Google. Das Hauptaugenmerk wird oft auf die Genauigkeit und Strukturierung der umfangreichen Informationen gesetzt.
Für Onlineshops ist eine Suchfunktion elementar. Viele Shopbesucher wissen schon vorher welches Produkt sie kaufen bzw. anschauen möchten und nutzen so die Suchfunktion. Hier muss also eine effiziente und genaue Suche erfolgen, um eine hohe Konversion zu gewährleisten. Eine eigene Entwicklung der Suchfunktion ist für viele Betreiber und Entwickler ein ressourcenaufwändiger Prozess. Deswegen greifen Onlineshopbetreiber oft auf externe Lösungen zurück.
Zwei sehr erfolgreiche Vertreter dieser Branche sind FACT-Finder und Solr, welche auf dem Gebiet der Suche in Online-Shops bzw. im E-Commerce sehr breite Anwendung finden, sodass an einem Vergleich dieser Produkte ein öffentliches Interesse besteht.
Der FACT-Finder basiert auf dem patentierten Algorithmus FACT und ist in der Programmiersprache C geschrieben. Die Suchergebnisse werden mit Hilfe eines mathematisch-linguistischen Verfahrens, welches auf dem Fuzzy-Set-Modell beruht, und einem phonetischen Vergleich, basierend auf der Omikron Phonetik, ermittelt. Für den Import stellt FACT-Finder vier Schnittstellen bereit, sodass die Ergebnisse entweder als HTML, XML, Webservice oder JavaScript Object Notation (JSON) empfangen werden. Im Vergleich zu Solr stellt der FACT-Finder eine kommerzielle Standardlösung dar.
Solr ist somit in seiner Standardversion eine von Apache kostenfrei zur Verfügung gestellte Suchfunktion. Es basiert auf dem Suchkern Lucene und erweitert diesen mit zusätzlichen Funktionen und Webkomponenten zu einem Suchserver. Lucene basiert auf Java und arbeitet basierend auf dem Booleschen und dem Vektorraummodell. Für den Import von Suchergebnissen bietet Solr unterschiedliche Methoden (XML, JSON, PHP, Java) an, die intern durch den entsprechenden ResponseWriter realisiert sind.

Die Arbeit im Gesamten stellt zunächst allgemeine Suchalgorithmen vor, danach folgt eine Festlegung der verschiedenen Bewertungskriterien aus Sicht der Shopbetreiber sowie aus Sicht der Shopnutzer. Aufbauend auf diesen Kriterien wird nach einer Erklärung der beiden Suchfunktionen Solr und FACT-Finder ein Vergleich gezogen. Um die Kriterien der Performance und des Integrationsaufwandes einzuschätzen, wurden beide Programme in die von dotSource entwickelte Social Commerce Komplettlösung SCOOBOX integriert.
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Datensicherheit – Die Gefahr durch XSS, CSRF und SQL-Injections und Abwehrmöglichkeiten (2007)

Die Datensicherheit im Internet wird ein zunehmend wichtigeres Thema. Eine weitläufige Vernetzung, die immernoch existente Anonymität und immer neue Entwicklungen bringen auch stets Gefahren mit sich. So entstand neben der normalen Entwicklung im Internet auch ein großer Bereich der Internetkriminalität.
Verschiedene Varianten der Unterwanderung von Datenübermittlungen haben sich etabliert und werden von vielen noch nicht ausreichend abgesichert. So bestehen Gefahren durch Cross-Site-Scripting (XSS), Cross-Site-Request-Forgery (CSRF) und SQL-Injections. So werden User- bzw. Kundendaten und wenn möglich Bankdaten gephisht und anschließend missbraucht.

XSS stellen Angriffe auf Webservices über HTT-Protokolle dar. Eine Sicherheitslücke bei Logins bzw. Eingabefelder wird mit versteckten HTML-Codes unterwandert um Daten zu erlangen. Das CSRF ist eine Fremdeinwirkung auf eigene Daten durch das Einschleusen bzw. die Annahme der Identität der User. Durch Änderungen werden z.B. HTTP-Request infiltriert und kontinuierlich Einfluss genommen. Ein beispielhafter Vorgang wäre der Zugriff auf Online-Banking-Vorgänge durch ein weiteres aktives Login bei einer anderen Anwendung. Auch beim dritten in der Facharbeit dargestellten Problem der SQL-Injektion wird ein Datenbankaustausch bzw. eine Datenbank unterwandert. Hierbei werden SQL-Befehle eingebaut bzw. so verändert, sodass der Angreifer z.B. Einfluss auf die Abläufe im System gewinnt, Passwörter bestimmen kann oder den Server kontrolliert.
Neben einer genauen Darstellung der drei verschiedenen Bedrohungen XSS, CSRF und SQL-Injections beleuchtet die Facharbeit mögliche Abwehrstrategien und Beispielfälle im Bezug auf alle Varianten.
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Absicherung von Serversystemen – Beispielhafte Betrachtung eines Debian Servers (2010)

Durch eine immer stärkere Abhängigkeit von Unternehmen zu technischen Geräten, Abläufen und Daten rückt die IT- und Datensicherheit immer weiter in den Vordergrund. Egal ob Verluste von Onlineshops durch fehlerhafte oder ausgefallen Serversysteme oder Viren- und Datenklauangriffe, der Schaden durch technische Probleme kann immens ausfallen. Eine komplette Absicherung kann bei einer Verbindung zu einem externen Netz kann nie gewährleistet werden. Eine strikte und strukturierte Sicherung der Systeme und Serverumgebungen kann dennoch die größten Probleme weitestgehend verhindern.

In der hier präsentierten Projektarbeit werden zunächst verschiedene Sicherheitsstandards erläutert sowie die verschiedenen Aspekte einer kompletten Serverabsicherung allgemein beleuchtet. Im restlichen Teil werden diese Fakten auf das ehemalige Debian Serversystem der dotSource GmbH bezogen und erläutert wie wichtig die menschliche und somit nicht vollautomatische Sicherung ist.
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Flashwerbemittel – Betrachtung des Nutzens aus dem Jahre 2008

Erst vor kurzem brachte Adobe mit seinem Flashplayer 11 die neueste Version der Flashsoftware raus. Die neue Version unterstützt 3D, ist für fast alle 32-und 64bit Betriebssysteme geeignet und wird immer mehr mit AIR verknüpft. Die Flashsoftware hat eine enorme Verbreitung erfahren und ohne Sie wären viele Inhalte vor allem Online nicht vorhanden.

In der Arbeit „Dokumentation: Einsatz von Flashwerbemitteln in der dotSource GmbH“ findet sich eine Betrachtung des erfolgreichen Weges der Software wieder. Diese reicht allerdings nur bis 2008. Neben der Historie liegen die Funktionsweise, die verschiedenen genutzten Dateiformate und die Einsatzbereiche von Flash im Web 2.0 im Vordergrund. Abschließend erfolgt noch eine Betrachtung der Anwendungs- und Erweiterungsmöglichkeiten für die dotSource-eigene Plattform Preisbock.de.
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