Evaluierung von XLT als Framework für automatische Frontendtests im Softwareentwicklungszyklus

Neben den weit verbreiteten Modultests werden in der Softwareentwicklung häufig auch funktionelle Oberflächentests durchgeführt. In Projekten der dotSource GmbH setzen Mitarbeiter der Qualitätssicherung das Oberflächentestwerkzeug »Xceptance LoadTest« (XLT) im Rahmen von regelmäßig durchgeführten automatischen Testfällen ein.
Zusätzlich wird XLT teilweise von Softwareentwicklern eingesetzt, um eigens entwickelte Funktionalität während des Entwicklungsprozesses von Webanwendungen funktional überprüfen zu können. Ein weiterer Teil der Entwickler setzt alternative Testwerkzeuge ein.
Es liegt im Interesse der dotSource, die Nutzung einer einheitlichen Testlösung zu forcieren, um Testaufwände zu reduzieren und somit eine Zeitersparnis sowie Kostensenkung herbeizuführen.
In dieser Arbeit wird das Oberflächentestwerkzeug XLT vorgestellt und evaluiert. Zunächst werden notwendige Definitionen und Grundlagen des Themengebietes Softwaretest und insbesondere des Teilgebietes Oberflächentest vermittelt. Anschließend wird das Werkzeug auf seine Eignung bezüglich der Durchführung von Entwicklertests überprüft. Um dies zu gewährleisten, wird das Testframework anhand eines ausgearbeiteten Kriterienkatalogs mit gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Softwarelösungen verglichen. Grundlage des Kriterienkatalogs sind die Anforderungen der dotSource.
Weiterer Bestandteil der Arbeit ist der Vergleich von XLT-Entwicklertests mit Testfällen, welche von der Qualitätssicherung durchgeführt werden. Es sind Nachteile aufgezeichneter Entwicklertests und Anforderungen von Softwaretestern an wiederholt auszuführende Testfälle herauszustellen und darauf basierend nötige Aufwände abzuschätzen, um Entwicklertests im Rahmen dieser Regressionstests weiterverwenden zu können.
Den abschließenden Teil der Arbeit bildet die Auswertung der Ergebnisse beider Problemstellungen. Es werden darauf basierend Aussagen über die Eignung von XLT als Entwicklertestwerkzeug sowie die Weiterverwendbarkeit der auf diese Weise erzeugten Testfälle getroffen.
Capture-Replay-Schema
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Weiterentwicklung des Systems zur automatisierten Generierung von virtuellen Maschinen in der dotSource GmbH

Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Prozessmodell für die Verwendung virtueller Maschinen innerhalb der dotSource GmbH zu entwickeln, das bestehende Konfigurationssystem anhand dieses Modells weiterzuentwickeln und hinsichtlich seiner Effektivität zu bewerten.
Um zunächst das Verständnis für den Umgang mit den verwendeten Technologien zu verbessern, werden in Kapitel 2 die technischen Grundlagen von Vagrant und Puppet überblicksartig erläutert. Dabei wird sowohl auf deren Funktion im vorliegenden Projekt als auch die konkrete Handhabung eingegangen.
Für die Entwicklung des Modells werden grundlegende Techniken des Prozessmanagements angewendet. Aus diesem Grund wird im Kapitel 3 ein Überblick zu dessen Motivation gegeben und auf den konkreten Nutzen im vorliegenden Projekt eingegangen. Zur weiteren Vertiefung dieser Thematik werden theoretische Grundlagen hinsichtlich der Bestandteile und Darstellung von Prozessmodellen erörtert. Innerhalb der anschließenden Modellentwicklung werden alle Tätigkeit, die im Rahmen eines beliebigen Szenarios im Umgang mit virtuellen Maschinen von Relevanz sind, abstrahiert und in den Prozessverlauf eingeordnet. Auf der Basis der zuvor ermittelten theoretischen Kenntnisse entsteht so das finale Prozessmodell.
Im nachfolgenden Kapitel 4 wird die praktische Weiterführung des Systems erläutert. Hier wird in separaten Abschnitten auf die vorliegenden und neu ermittelten Anforderungen der einzelnen Abteilungen eingegangen, der aktuelle Stand vorgestellt und auf die konkrete technische Realisierung Bezug genommen. Des Weiteren werden in diesem Zusammenhang abschließend Problemstellungen, die im Rahmen der Umsetzung festgestellt und als relevant für die Projektfortführung eingeschätzt wurden, dargelegt und erläutert.
Nachdem ein passendes Modell entwickelt und die geplanten Umsetzungen durchgeführt wurden, bildet die Auswertung der Ergebnisse den Kern des Kapitels 5. In diesem werden alle Aspekte der ermittelten Einsatzszenaren hinsichtlich des bisher etablierten Vorgehens und der durchgeführten Automatisierung betrachtet. Das erstellte Modell bildet dabei die Basis für zeitliche Messungen und eine objektive Bewertung im Rahmen der entwickelten Testszenarien. Innerhalb einer abschließenden Gegenüberstellung der erfassten Ergebnisse wird die Wirtschaftlichkeit der durchgeführten Maßnahmen bewertet und ein erster Ausblick zur Zukunft der betrachteten Prozesse gegeben.
Abschließend werden im Rahmen des Fazits noch einmal wichtige Zwischenergebnisse zusammengefasst und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse vorgestellt.
Abbildung virtuelle Maschine
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Analyse der aktuellen Produktivität innerhalb eines Softwareentwicklungsteams sowie Evaluation möglicher Vorgehensweisen zur Optimierung am Beispiel der dotSource GmbH

Die E-Commerce-Branche hat in den letzten 20 Jahren eine rasante Entwicklung erlebt. Die Anzahl der Internetnutzer betrug im Jahr 1995 ca. 18 Mio. und ist bis heute auf etwa 2,9 Mrd. gestiegen. Folglich handelt es sich bei den potentiellen Kunden von Webshops um rund 40 % der Erdbevölkerung.
„[…][T]he demand for new software is increasing faster than our ability to supply it, using traditional approaches.“
So, wie die Fertigungsanlagen der Textilindustrie immer leistungsfähiger und die Ansprüche an jene komplexer wurden, ist diese Tendenz auch in der Entwicklung neuer Software für Webshops zu erkennen. Durch das Internet ist der freie Markt nach Smith Realität geworden. Um die Kaufkraft der Internetnutzer effizient abschöpfen zu können, verlangen die Unternehmer nach Alleinstellungsmerkmalen in Form von bspw. neuen Webshop-Funktionalitäten oder -innovationen. Daraus resultiert, dass die E-Commerce-Branche sehr schnelllebig, die Entwicklung neuer Software jedoch so zeitintensiv ist, dass diese zum Releasezeitpunkt teilweise bereits veraltet ist.
Die dotSource GmbH hat als E-Commerce-Agentur viele Kunden mit Webshops. Stetig werden neue Kunden gewonnen, für die qualitativ hochwertige Lösungen umgesetzt werden.
Die Entwicklung neuer Software bedarf einer Vielzahl kreativer Prozesse. Vom Erdenken eines Konzeptes über die Erstellung der Designs bis hin zur eigentlichen Programmierung und Fertigstellung eines Projektes, werden viele Arbeitsstunden geleistet. Fraglich ist jedoch, wie sich die eingesetzte Zeit der Mitarbeiter zum Endprodukt bzw. dem verkauften Aufwand verhält. Während in einem Textilverarbeitungsbetrieb, bspw. die Ausbringungsmenge von Hemden pro Mitarbeiter in der Stunde spielend leicht gemessen werden kann, stellt sich in der dotSource GmbH die Frage: Wie kann die Produktivität eines kreativen Prozesses gemessen werden?
Teufelsquadrat nach Sneed
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Analyse und Optimierung eines Softwareentwicklungsprozesses bezüglich der Abwärtskompatibilität am Beispiel des Produktes SCOOBOX

Software wird nach einem Release oft umfänglich weiterentwickelt und unterliegt zahlreichen Releases. Insbesondere agile Vorgehensmodelle fördern dieses Vorgehen. In vielen Entwicklungsprojekten ist es eine wichtige Anforderung, trotz dieser laufenden Fortentwicklung eine Abwärtskompatibilität zu bestimmten Systemen bereitzustellen. Genau diese Umstände treffen auf das Produkt SCOOBOX des Unternehmens dotSource GmbH zu, bei der diese Arbeit entstand.
Die SCOOBOX ist eine Sammlung von Softwaremodulen mit denen Online Shops auf Intershop Basis um Social Commerce Inhalte erweitert werden können. Sie wird kontinuierlich weiterentwickelt und in Kundenprojekten der dotSource GmbH eingesetzt. Vor der Erstellung dieser Arbeit war eine Aktualisierung der SCOOBOX innerhalb eines Kundensystems nur mit sehr hohem Aufwand möglich. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb diesen Aufwand zu verringern.

Ergebnisse Build Beschleunigung Maßnahmen

Auf Basis von aktuellen Recherchen wird in dieser Arbeit der aktuelle Stand der Technik zu dieser Thematik beschrieben. Für einzelne Methoden wird die praktische Umsetzung betrachtet. Insbesondere wurden Verbesserungen in den Bereichen der statischen Codeanalyse, der automatischen Tests und der agilen Datenbankentwicklungsprozesse umgesetzt. Für eine verbesserte Codeanalyse und die Einführung von automatische Tests wurde der Build Prozess so optimiert, dass er weniger Zeit (etwa 2 min statt 7 min) in Anspruch nimmt Neue Code-Analyse-Regeln wurden für Intershop–Pipelines und ISML Dateien erstellt. Die Prüfung von JavaScript-Dateien und die Ausführung automatischer Oberflächen- und Unit-Tests wurden vorbereitet.
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Entwicklung eines Direktmarketingkonzeptes zur Verbesserung der Lead-Generierung

Die Kundenbindung und Neukundengewinnung sind immer wiederkehrende Herausforderungen im unternehmerischen Alltag. Im Speziellen die Neukundengewinnung wird innerhalb der dotSource eine besonders hohe Bedeutung zugerechnet. Das Gewinnen und Aufbauen eines großen Pools von Interessenten und die daraus resultierende Generierung neuer potentieller Kunden (Leads) ist die Grundlage für zukünftige Kundenprojekte und Geschäftsbeziehungen.
Ein wichtiger Schritt ist bereits durch das gut durchgeführte Inbound-Marketing geschehen, wodurch dieser große Pool ständig erweitert wird. Diese potenziellen Kunden müssen nachfolgend in regelmäßigen Abständen kontaktiert und mit Marketingaktivitäten versorgt werden. Im schnellwachsenden E-Commerce Markt ergibt sich eine zunehmende Wettbewerbsintensivierung, wodurch die vorhandenen Kontakte intensiver bearbeitet werden müssen, um sich gegen die Konkurrenz durchsetzen zu können. Die klassischen Direktmarketing-Maßnahmen, die vor einigen Jahren noch die Marketingpraxis dominierten, wie Kaltakquise oder Massen-E-Mails, sind von hohen Streuverlusten geprägt und aktuell kaum noch anwendbar.
Zudem werden die Kunden sowohl aus B2C als auch B2B zunehmend anspruchsvoller, wodurch der direkte Kontakt zu den Leads einen immer höheren Stellenwert einnimmt.
Grundmodell des Sales Cycles
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Erweiterung einer Imageservertechnologie am Beispiel des dotSource Produktgestalters auf Basis einer Open-Source-Software (2012)

Mass Customization ist die Kombination aus Massenproduktion und individuellen Anpassungen. Hierbei wird versucht dem Kunden so viele Gestaltungsmöglichkeiten bei der Individualisierung seines Produktes wie möglich zu geben. Im Zuge der Idee dieser kundenorientierten Produkterstellung entwickelte die dotSource den Product Designer. Dieser stellt eine Webapplikation dar, mit welcher Text, Bilder und Farben auf einer Vorlage selbst gestaltet und später über den Shop gekauft werden können (https://www.dotsource.de/product-designer/).

Bachelorarbeit Erweiterung einer Imageservertechnologie am Beispiel des dotSource Produktgestalters auf Basis einer Open-Source-Software
Docu Commands and Dependencies

Serverseitig bearbeitet der dsImageServer die Anfragen (sogenannte Requests) nach Bildern. Sie werden verarbeitet und die Ergebnisse in Form von Bildern an den Produktgestalter zurückgegeben. Die Arbeit befasst sich nun mit der Erweiterung des dsImageServers. Er stellt die Funktionen der serverseitigen Manipulation und Auslieferung von Bildressourcen zur Verfügung.
Zu bearbeitende Aufgabenbereiche sind hierbei:

  • Aktualisierung der genutzten IIPImage Quelltexte (v0.9.9) und
  • Performanceoptimierungen bei initialer Anfrage an Bilder.

Innerhalb der Bachelorarbeit werden Teildokumentationen, UnitTests und Profiler erstellt, deren Ergebnisse analysiert und entsprechende Anpassungen/Optimierungen vorgenommen.

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Open Source: Ehemaliger Preisbock auf WordPress – Umfangreiche Liveshopping-Erweiterung des Bloggingtools

Das eigentliche Bloggingtool WordPress wird seit seiner Entwicklung im Jahre 2004 nicht nur zum Bloggen verwendet. Auch als CMS für andere Zwecke kann man es nutzen. Mit seinen derzeit ca. 4,5 Millionen aufgesetzten Seiten ist WordPress eines der am weitest verbreiteten CMS. Bei sovielen verschiedenen Nutzern entstehen auch Seiten, die nicht nur dem reinen Blogging dienen. So basierte das dotSource eigene Liveshoppingportal www.preisbock.de bis 2009 auf WordPress. Es war und ist bis heute eine der am umfangreichsten weiterentwickelten WordPress Plattformen. Wie im folgenden Screenshot des Backends erkenntlich, waren neben den Standardfunktionen viele weitere Tools rund um den Shopbetrieb integriert. Dadurch waren eine Übersicht, die Überwachung und das Management der Presales, der Aftersales und der verschiedenen User möglich. Zusätzlich steht ein umfangreiches Controlling zur Verfügung.

All diese Funktionen sind in einem einzigen Plug-In zusammengefasst. Ein weiteres Payment Plug-In vervollständigt den ehemaligen Funktionsumfang des Preisbocks. Für Interessierte stellen wir das Plug-In auf Sourceforge zur Verfügung. Das Projekt, Erläuterungen und weitere Screenshots findet ihr hier.
Eine Beschreibung zur Einrichtung und den verschiedenen Funktionen liefert eine Projektarbeit. Sie erläutert Einstellungen, den Plug-In-Aufbau und die gesamte Struktur des Preisbock. Außerdem werden verschiedene Hinweise zum Umgang mit WordPress geliefert.
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Außerdem gibt es zwei weitere Arbeiten zum Refactoring des Preisbock und zur anschließenden Migration von WordPress auf Magento über die in XMLbasierte Importschnittstelle, welche in diesem Artikel genauer beschrieben ist.
Refactoring der Webapplikation Preisbock in Kombination mit der Suche nach einer neuen Basisplattform 
Migration der Daten des aktuellen Preisbocks auf das Shopsystem Magento der Firma Varien 

Konzeption und Implementierung eines Community- und Redaktionssystems (2010)

Die Informationsflut in der heutigen Gesellschaft ist enorm. Durch das Internet werden Nachrichten weltweiter Vorgänge in Sekunden zu Orten in der ganzen Welt transportiert. Für Internetanbieter von Informationsportalen ist eine aktive Community dabei sehr wichtig, um aktuelle Nachrichten zu verbreiten, Fragen zu klären und auch regionale Informationen einzubeziehen. Ein sehr gutes Beispiel für eine Informationscommunity ist der Microblogging-Dienst Twitter. Im arabischen Frühling wurde das Tool von betroffenen Menschen genutzt, um Informationen in die weite Welt zu tragen. Die Informationsflut zu vielen Themen wie auch zu diesem Thema ist sehr groß und kann nur schwer überblickt werden.
Die dotSource startete zu einem ähnlichen Zweck das Portal Newskraft.de. Durch ein erweitertes Community- und Redaktionssystem sollten regionalspezifische Nachrichten geordnet und zugänglich werden, denn das größte Problem ist die Masse an Informationen und die damit verbundene fehlende Übersichtlichkeit. So wurde ein Tool entwickelt um Nachrichten nach Regionen, Städten und Rubriken zu ordnen.

 

ERD des Nachrichtensystems

 
Die hier beschriebene Arbeit beschreibt prozessorientiert die Weiterentwicklung der Plattform Newskraft.de. Nachdem anfänglich einige wichtige Begriffe, wie zum Beispiel das Workflowmanagement, erklärt und der bisherige Entwicklungsstand erläutert werden, folgen weitere Erklärungen zum JavaScript Framework JQuery. Diese dienen dazu Marktbetrachtungen von anderen Newsportalen unter Ajax-basierten Gesichtspunkten zu bearbeiten. Unter Berücksichtigung verschiedener Gesichtspunkte wird dann ein geeignetes Projektvorgehen bestimmt und ein Pflichtenheft erstellt. Daraufhin werden verschiedene Implementierungsentwürfe zusammengefasst dargestellt und einige Funktionalitäten und Komponenten erläutert. Zum Abschluss des Prozesses werden die Testvorgänge beschrieben und einzelne Probleme im Vorgang aufgezeigt. Zusammenfassend wird dann der Projekterfolg evaluiert und ein Ausblick auf mögliche fortführende Entwicklungen wiedergegeben.

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Analogie eines Serverclusters mit dem neuen Virtualisierungstrend Cloud Computing (2010)

Der Zugang zu Daten hat sich in den informationstechnologischen Branchen durch die Entwicklung der Speichermethoden und die immer schnelleren Verbindungen zwischen Rechnern kontinuierlich weiterentwickelt. Das Internet und leicht zu transportierende Datenträger machten eine relativ flexible Datenhaltung möglich. Eine der neuesten Entwicklungen der letzten Jahre stellt das Cloud Computing dar. Durch diese Art der Datenhaltung kann man mit einer Verbindung zum Internet über jedes Endgerät auf die in der Cloud abgelegten Daten zugreifen. Für Serversysteme ergeben sich so neue Möglichkeiten im strukturellen Aufbau. Natürlich ergeben sich auf der anderen Seite auch eine neue Kostenstruktur und Sicherheitsbedenken.

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Umsatzsteigerung im Onlineshop durch geeignete Preispolitik und Marketingmaßnahmen (2007)

Die stetige Entwicklung der internationalen Märkte und das immer größer werdende Angebot im Internet erhöht den Konkurrenzdruck auf der Anbieterseite zunehmend. Auf der anderen Seite werden Preisdiskriminierungen durch Preisvergleiche und die bereits erwähnte starke Konkurrenz immer seltener möglich. Nur innovative Geschäftsmodelle oder Nischenanbieter können in diesem Bereich noch relativ flexibel arbeiten. Im Onlinehandel sind jedoch Maßnahmen zur Kundenbindung, zur Erhaltung der Kundenzufriedenheit und zur Unterhaltung wichtige Elemente geworden. Außerdem werden Social Media Kanäle immer wichtiger, um die Nutzergruppen anzusprechen. In Zusammenarbeit mit der FH Jena befasste sich die dotSource GmbH deßhalb mit den neuen Möglichkeiten des Marketings im zunehmend entscheidenden und stark innovativen Internetmarkt.

Die hier bereitgestellte Arbeit geht dabei aber zunächst auf theoretische Modelle der Preisgestaltung ein und befasst sich näher mit der Preiselastizität. Die verschiedenen abgeleiteten Preiswirkungen werden daraufhin auf die Einflussfaktoren wie Kundenpsychologie, Marketing und Zeit projeziert. Aus diesen Erkenntnissen werden wiederrum allgemein gültige Gesetzmäßigkeiten abgeleitet. Dabei ist darauf zu achten, dass die Ausführungen der Arbeit aus dem Jahre 2007 stammen und somit einzelne Abschnitte redundant sind. Diese hergeleiteten Regeln werden daraufhin angewandt, einen erfolgreichen Kundendialog zu initiieren. Abschließend werden anhand von drei möglichen Umsatzkurven die Entwicklungschancen von Produkten im Online-Shop durch gezielte preispolitische Maßnahmen aufgezeigt.

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