Implementierung einer universellen XML-basierten Importschnittstelle für Magento(2009)

Im Zuge der vergangene Migration des Preisbocks von WordPress auf Magento war es nötig eine geeignete Schnittstelle zu entwickeln, um die großen Datensätze zu übertragen. Aufgrund des Prototypen von der Migration des Preisbock wurde so eine universelle Schnittstelle mitentwickelt. Das Ziel des Prototyps war es, die Grunddaten dieser Plattform (Kunden, Produkte, Bestellungen) innerhalb von zehn Stunden zu importieren. Somit musste schon in der Anfangszeit der Entwicklung auf die Performance geachtet werden.
Um die Schnittstelle universell zu gestalten, wurde sie im Nachhinein um weitere Funktionen und Optimierungen erweitert. Neue Funktionalitäten waren bspw. ein Import aus Quelldateien in den Formaten XML9 (Extensible Markup Language) oder CSV10 (Comma Separated Values) sowie ein geeignetes Dublettenhandling. Optimierungen erfolgten primär im Backendbereich der Anwendung sowie seiner internen Logik.
Der Aufbau ist klar gegliedert. Nach einer Anforderungsanalyse erfolgt die Erklärung der teilweise komplizierten Preisbockdatenbank. Bevor der Entschluss zu einer eigenen Schnittstelle gefasst wurde, prüfte der Autor bereits vorhandene Importmöglichkeiten. Nach den Besonderheiten für den Prototyp wird auf einzelne Komponenten der universellen Schnittstelle eingegangen, um abschließend verschiedene Probleme der Entwicklungsphase und die Leistungsfähigkeit zu betrachten.

 

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Konzept und Zweck von Visual Live Stores am Beispiel Preisbock (2009)

Die Produktdarstellung wird bei einer stetigen Verfügbarkeit bei fast allen Anbietern zu einem der Unterscheidungsmerkmale zwischen Onlineshops. Videoberichte und Erklärungen werden immer wichtiger. Auch die Darstellung von Produkten in 3D im Zusammenhang mit Augmented Reality birgt großes Potential.
Ein Mittel um diese ganzen Dinge zu vereinen, könnten ausgereifte Visual Live Stores sein. Hier wird über eine interaktive Darstellung der Zugang zum Produkt emotionalisiert und stärker visualisiert. Außerdem wird durch eine Verbindung zur Social Commerce Community ein unvergleichliches digitales Einkaufserlebnis geschaffen. Vollwertige Konzepte sind bis heute schwer zu finden. Im Bereich des Visual Shoppings wurden mit Hilfe der SCOOBOX schon 2 Konzepte mit Live Feed und Produktdarstellungen umgesetzt. Die Zukunft wird zeigen ob eine weitere 3Dimensionalisierung auch das Enstehen von ausgefeilten Visual Live Stores mit sich bringt.
Die Arbeit erklärt zunächst allgemein das Konzept des RSS mit Live-Feeds, der historischen Entwicklung, den Anwendungsgebieten und der Funktionsweise rund um RSS-Feeder, RSS-Editor und die RSS-Datei. Danach wird das Konzept des Visual Live Stores aus dem RSS-Feed abgeleitet und Anwendungsmöglichkeiten und Umsetzungen dargestellt. Abschließend werden die Vorüberlegungen auf das Projekt Preisbock.de übertragen und mögliche Umsetzungen mit AJAX oder Flash diskutiert. Die Betrachtungen stellen dabei grobe Vorüberlegungen dar und bieten Spielraum für Interpretationen und fortführende Gedanken.

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Entwurf und Entwicklung einer Forumskomponente für SCOOBOX mit Intershop Enfinity Studio (2009)

Foren und Communities gehören bei gegenwärtigen Social Commerce Ansätzen zur Grundausstattung. Die dotSource entwickelte im Rahmen des Projektes SCOOBOX bereits vor einigen Jahren eine geeignete Standardlösung für Intershop Enfinity. Zusammen mit einer Produktbewertungskomponente, einer Kommentarmöglichkeit und verschiedenen anderen Funktionen ensteht so eine Plattform für den Austausch der User untereinander. Außerdem bieten Foren eine geeignete Variante zur Kundenkommunikation und für den Kundenservice.
Anhand der Entwicklung des Forums werden die Möglichkeiten des IES 6 erläutert und dargestellt. Zunächst bietet eine allgemeine Erläuterung zur Intershop Enfinity Suite und deren Server und Implementierungsarchitektur die Grundlage für das Verständnis. Genauer werden dabei die Java Layer, Business Logic Layer und der Presentation Layer erklärt. Nach einer kurzen Erläuterung des Cartridge Konzeptes folgt die Beschreibung des Entwurfs des Forums unterteilt in die Anforderungen, das High Level Design, die technische Spezifikation sowie die Datenhaltung. Abschließend wird die Implementierung mit der Verwendung von Pipelets, Pipelines und Templates beleuchtet.

 

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Einführung einer Multiprojektmanagement Software in der dotSource GmbH (2011)

Die dotSource wächst kontinuierlich. Mit diesem Wachstum kamen größere Projekte, mehr Mitarbeiter und eine verzweigte Kommunikation zwischen mehreren Abteilungen. Um diesen Herausforderungen und dem Koordinationsaufwand gerecht zu werden, gibt es verschiedene Lösungen. Neben den Umstellungen und Anpassungen in der Mitarbeiterstruktur kann der Arbeits- und Abstimmungsablauf durch verschiedene Programme und Tools geregelt werden. Nachdem anfänglich verschiedene Tools für verschiedene Aufgaben zur Anwendung kamen, musste für ein weiteres Wachstum eine Gesamtlösung gefunden werden. Hierzu wurden verschiedene Multiprojektmanagement Softwares begutachtet. Auf Grundlage des Vergleichs fiel die Entscheidung auf das System Projektron BCS.
In der hier präsentierten Arbeit wird ein Überblick über die Möglichkeiten des Systems gegeben. Außerdem werden die zu erfüllenden Kriterien erläutert . Aufbauend auf den Erklärungen werden die Bereiche des Controllings im Bereich der Projektabwicklung und im Bereich der internen Prozesse, wie Zeitenplanung oder Dokumenten-Management, näher beleuchtet. Außerdem wird auf das Problem der Mitarbeiterfrustration und notwendige Gegenmaßnahmen im aufwendigen Umstellungs- und Lernprozess bei der Implementierung  so einer Gesamtlösung eingegangen.

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Co-Shopping für Magento unter Beachtung von Multiuser Problematiken (2012)

Die dotSource entwickelte im Rahmen des Softwareprojekts SCOOBOX verschiedene Erweiterungen der Out-of-the-Box-Lösung. Zu den aktuellsten gehört null, welches es ermöglicht gemeinsam mit Freunden im Onlineshop einzukaufen. Da SCOOBOX grundsätzlich auf die Intershop Enfinity Suite angepasst ist, mussten für eine Umsetzung auf Magento jeweils gewisse Anpassungen vorgenommen werden. Die Dokumentation der Umsetzung stellt den Großteil der hier dargelegten Arbeit dar. Dieser Teil ist der anwendungsnahe Abschnitt der Arbeit und beinhaltet Kapitel zu Themen wie z. B. den Anforderungen, Funktionsbeschreibungen, Caching, Datenhaltung mittels MySQL, der Requestlogik im Zusammenhang mit dem Server und bekannten Problemen bei der Entwicklung mit Magento.

Den anderen Großteil der Arbeit bildet ein allgemeiner Teil zum Mehrbenutzerhandling im E-Commerce. Mit einem höheren Useraufkommen werden die Anforderungen an einzelne Funktionen immer größer. Um dieser wachsenden Ressourcenbelastung entgegen zu wirken kann man entweder eine vertikale Skalierung durch z. B. eine Speichervergrößerung oder eine horizontale Skalierung vornehmen.
Im Bezug auf die horizontale Skalierung wird das Verfahren der Synchronisation von Serversystemen in dieser Arbeit näher erläutert. Hierbei werden verschiedene Transaktionen und Isolationslevel in Datenbanken beleuchtet. Darauffolgend wird ein geeignetes Verfahren zur Datenhaltung bestimmt. Nach diesem allgemeinen Teil folgt dann der schon erwähnte Teil zur Umsetzung des Co-Shopping-Tools auf Magento.Kostenloser Download der gesamten Projektarbeit

Externe Suchengines – FACT-Finder und Solr im Vergleich (2011)

Suchtechnologien werden heutzutage in allen Bereichen des Internets eingesetzt. Das bekannteste und erfolgreichste Beispiel ist Google. Das Hauptaugenmerk wird oft auf die Genauigkeit und Strukturierung der umfangreichen Informationen gesetzt.
Für Onlineshops ist eine Suchfunktion elementar. Viele Shopbesucher wissen schon vorher welches Produkt sie kaufen bzw. anschauen möchten und nutzen so die Suchfunktion. Hier muss also eine effiziente und genaue Suche erfolgen, um eine hohe Konversion zu gewährleisten. Eine eigene Entwicklung der Suchfunktion ist für viele Betreiber und Entwickler ein ressourcenaufwändiger Prozess. Deswegen greifen Onlineshopbetreiber oft auf externe Lösungen zurück.
Zwei sehr erfolgreiche Vertreter dieser Branche sind FACT-Finder und Solr, welche auf dem Gebiet der Suche in Online-Shops bzw. im E-Commerce sehr breite Anwendung finden, sodass an einem Vergleich dieser Produkte ein öffentliches Interesse besteht.
Der FACT-Finder basiert auf dem patentierten Algorithmus FACT und ist in der Programmiersprache C geschrieben. Die Suchergebnisse werden mit Hilfe eines mathematisch-linguistischen Verfahrens, welches auf dem Fuzzy-Set-Modell beruht, und einem phonetischen Vergleich, basierend auf der Omikron Phonetik, ermittelt. Für den Import stellt FACT-Finder vier Schnittstellen bereit, sodass die Ergebnisse entweder als HTML, XML, Webservice oder JavaScript Object Notation (JSON) empfangen werden. Im Vergleich zu Solr stellt der FACT-Finder eine kommerzielle Standardlösung dar.
Solr ist somit in seiner Standardversion eine von Apache kostenfrei zur Verfügung gestellte Suchfunktion. Es basiert auf dem Suchkern Lucene und erweitert diesen mit zusätzlichen Funktionen und Webkomponenten zu einem Suchserver. Lucene basiert auf Java und arbeitet basierend auf dem Booleschen und dem Vektorraummodell. Für den Import von Suchergebnissen bietet Solr unterschiedliche Methoden (XML, JSON, PHP, Java) an, die intern durch den entsprechenden ResponseWriter realisiert sind.

Die Arbeit im Gesamten stellt zunächst allgemeine Suchalgorithmen vor, danach folgt eine Festlegung der verschiedenen Bewertungskriterien aus Sicht der Shopbetreiber sowie aus Sicht der Shopnutzer. Aufbauend auf diesen Kriterien wird nach einer Erklärung der beiden Suchfunktionen Solr und FACT-Finder ein Vergleich gezogen. Um die Kriterien der Performance und des Integrationsaufwandes einzuschätzen, wurden beide Programme in die von dotSource entwickelte Social Commerce Komplettlösung SCOOBOX integriert.
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Datensicherheit – Die Gefahr durch XSS, CSRF und SQL-Injections und Abwehrmöglichkeiten (2007)

Die Datensicherheit im Internet wird ein zunehmend wichtigeres Thema. Eine weitläufige Vernetzung, die immernoch existente Anonymität und immer neue Entwicklungen bringen auch stets Gefahren mit sich. So entstand neben der normalen Entwicklung im Internet auch ein großer Bereich der Internetkriminalität.
Verschiedene Varianten der Unterwanderung von Datenübermittlungen haben sich etabliert und werden von vielen noch nicht ausreichend abgesichert. So bestehen Gefahren durch Cross-Site-Scripting (XSS), Cross-Site-Request-Forgery (CSRF) und SQL-Injections. So werden User- bzw. Kundendaten und wenn möglich Bankdaten gephisht und anschließend missbraucht.

XSS stellen Angriffe auf Webservices über HTT-Protokolle dar. Eine Sicherheitslücke bei Logins bzw. Eingabefelder wird mit versteckten HTML-Codes unterwandert um Daten zu erlangen. Das CSRF ist eine Fremdeinwirkung auf eigene Daten durch das Einschleusen bzw. die Annahme der Identität der User. Durch Änderungen werden z.B. HTTP-Request infiltriert und kontinuierlich Einfluss genommen. Ein beispielhafter Vorgang wäre der Zugriff auf Online-Banking-Vorgänge durch ein weiteres aktives Login bei einer anderen Anwendung. Auch beim dritten in der Facharbeit dargestellten Problem der SQL-Injektion wird ein Datenbankaustausch bzw. eine Datenbank unterwandert. Hierbei werden SQL-Befehle eingebaut bzw. so verändert, sodass der Angreifer z.B. Einfluss auf die Abläufe im System gewinnt, Passwörter bestimmen kann oder den Server kontrolliert.
Neben einer genauen Darstellung der drei verschiedenen Bedrohungen XSS, CSRF und SQL-Injections beleuchtet die Facharbeit mögliche Abwehrstrategien und Beispielfälle im Bezug auf alle Varianten.
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Social Commerce – Erfolgsfaktoren der Kundenansprache (2010)

Die soziale Komponente im Netz wird immer entscheidender für den Kaufvorgang. Es kommt nicht mehr darauf an, in welcher Form der Anbieter sein Produkt anpreist sondern darauf, wie andere Kunden, Freunde oder Bekannte das Produkt bewerten. Der Markt ist durch das Internet extrem transparent geworden und den kleinsten Preis zu finden stellt kein Problem mehr dar.
Die Entwicklung vom E-Commerce zum Social Commerce war fließend. Immer neue Funktionen und Schnittstellen beeinflussten Shops. Neben Kundenbewertungen, Empfehlungen, Communities und Vergleichsportalen entstand vor allem durch die sozialen Netzwerke wie Facebook oder StudiVZ eine geeignete Plattform sich über Produkte auszutauschen.

Die hier vorgestellte Bachelorarbeit befasst sich mit genau der Entwicklung und den Gründen für ein Socializing des Onlineshoppings. Außerdem werden verschiedene wichtige Erfolgsfaktoren des Social Commerce dargestellt und bei Anbietern wie Otto, Thomann, A Better Tomorrow oder DaWanda untersucht.
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Absicherung von Serversystemen – Beispielhafte Betrachtung eines Debian Servers (2010)

Durch eine immer stärkere Abhängigkeit von Unternehmen zu technischen Geräten, Abläufen und Daten rückt die IT- und Datensicherheit immer weiter in den Vordergrund. Egal ob Verluste von Onlineshops durch fehlerhafte oder ausgefallen Serversysteme oder Viren- und Datenklauangriffe, der Schaden durch technische Probleme kann immens ausfallen. Eine komplette Absicherung kann bei einer Verbindung zu einem externen Netz kann nie gewährleistet werden. Eine strikte und strukturierte Sicherung der Systeme und Serverumgebungen kann dennoch die größten Probleme weitestgehend verhindern.

In der hier präsentierten Projektarbeit werden zunächst verschiedene Sicherheitsstandards erläutert sowie die verschiedenen Aspekte einer kompletten Serverabsicherung allgemein beleuchtet. Im restlichen Teil werden diese Fakten auf das ehemalige Debian Serversystem der dotSource GmbH bezogen und erläutert wie wichtig die menschliche und somit nicht vollautomatische Sicherung ist.
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Flashwerbemittel – Betrachtung des Nutzens aus dem Jahre 2008

Erst vor kurzem brachte Adobe mit seinem Flashplayer 11 die neueste Version der Flashsoftware raus. Die neue Version unterstützt 3D, ist für fast alle 32-und 64bit Betriebssysteme geeignet und wird immer mehr mit AIR verknüpft. Die Flashsoftware hat eine enorme Verbreitung erfahren und ohne Sie wären viele Inhalte vor allem Online nicht vorhanden.

In der Arbeit „Dokumentation: Einsatz von Flashwerbemitteln in der dotSource GmbH“ findet sich eine Betrachtung des erfolgreichen Weges der Software wieder. Diese reicht allerdings nur bis 2008. Neben der Historie liegen die Funktionsweise, die verschiedenen genutzten Dateiformate und die Einsatzbereiche von Flash im Web 2.0 im Vordergrund. Abschließend erfolgt noch eine Betrachtung der Anwendungs- und Erweiterungsmöglichkeiten für die dotSource-eigene Plattform Preisbock.de.
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