Prämiertes Trendbuch: Auszeichnungen für Design und Content
Im letzten Jahr wurde das Trendbuch mehrfach ausgezeichnet: Mit dem German Marketing Award 2023 in der Kategorie »Grafikdesign (Broschüre)« und dem DEUTSCHEN AGENTURPREIS in der Kategorie »B2B Content-Marketing«.
3 Digitale Trends für die Digitale Metamorphose
Echte Intelligenz, Corporate Social Responsibility (CSR) und Digital Experience Plattformen (DXP) - digitale Trends, die man 2024 für das eigene Unternehmen im Auge behalten sollte.
5 Digitale Trends, die Sie im Trendbuch Handelskraft 2024 erwarten
Die Geschwindigkeit, in der Disruptionen unsere Wirtschaft und Gesellschaft verändern, nimmt immer weiter zu. Damit einhergehende Digitale Trends bieten Unternehmen neue Chancen, um mit diesem rasanten Wandel Schritt zu halten und ihren eigenen Erfolg zu steigern. Das Trendbuch Handelskraft 2024 »Digitale Metamorphose« hilft Ihnen dabei, Business Trends einzuordnen und diese für sich zu nutzen, um selbst Innovationen voranzutreiben.
Trend #1: KI-Kompetenz trifft New Work
Der Einsatz von KI kann Prozesskosten um bis zu
senken und Conversion-Rates um
steigern.
KI-Kompetenz aufbauen und doppelt profitieren
Unternehmen, die mithilfe moderner Arbeitsweisen das notwendige Mindset schaffen, das es für den Aufbau neuer Kompetenzen braucht, profitieren doppelt. Mit empathischer Führung, einer offenen Feedbackkultur und angepassten Jobrollen steigern sie die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und die Bereitschaft, sich kritisch mit den Möglichkeiten einer neuen disruptiven Technologie auseinanderzusetzen.
Der Kompetenz-Shift gelingt, indem Unternehmen
- Kompetenzbedarfe rechtzeitig analysieren
- Jobrollen im KI-Kontext festlegen
- KI-Kompetenzprofile für jede Jobposition definieren
- Weiterbildungsmaßnahmen ableiten
Trend #2: Messbare Businessziele
Unternehmen, die nicht wissen, wo sie stehen, können nicht steuern, wohin sie wollen.
Wer disruptive Technologien für sein Business nutzen möchte, braucht zunächst ein konkretes Konzept für die Umsetzung. Methoden wie der Einsatz von OKRs helfen dabei, eine klare Projektvision zu definieren und den Stand der Zielerreichung messbar zu machen. Dafür werden bei der OKR-Methode in jedem Trimester neue Ziele (Objectives) festgelegt und Teilergebnisse (Key Results) verfolgt. Dadurch können Unternehmen flexibler auf neue Anforderungen reagieren und Mitarbeitenden zum eigenen Beitrag an der gemeinsamen Vision motivieren.
Tipps für den erfolgreichen Start mit OKRs:
- Ziele müssen signifikant, konkret und inspirierend formuliert werden
- Teilergebnisse sollten realistisch, zeitgebunden und messbar sein
- OKRs sind regelmäßig zu betrachten und gegebenenfalls anzupassen
der Unternehmen sind überzeugt, dass OKRs einen positiven Einfluss auf ihre Organisation haben.
Trend #3: Agile Entwicklung mit Sicherheit
Mit einem Anteil von etwa
am gesamten Entwicklungsaufwand ist das Testen von Software ein wesentlicher Ansatzpunkt für Verbesserungen.
Wer frühzeitig testet, sichert Resilienz.
Agile Coding-Methoden wie der DevOps-Ansatz machen es Unternehmen möglich, noch schneller auf Disruptionen zu reagieren und von technologischen Neuerungen zu profitieren. Mit zunehmender Geschwindigkeit steigt allerdings auch die Fehleranfälligkeit bei der Entwicklung.
Mit dem weiterentwickelten DevSecOps-Ansatz werden Sicherheitsmaßnahmen vom Ende des Entwicklungszyklus an einen früheren Zeitpunkt verlagert und die Zusammenarbeit von Entwicklungs-, Sicherheits- und Betriebsteams wird intensiviert.
Die Verknüpfung von Entwicklungs-, Sicherheits- und Betriebsprozessen
- hilft Sicherheitslücken rechtzeitig zu erkennen
- lässt Sicherheitsstandards erfüllen
- senkt Kosten im Entwicklungsprozess
- verkürzt die Time-to-Market
- verbessert die Code-Qualität
Trend #4: Individualität durch Personalisierung
Nahtlose, konsistente und personalisierte Zielgruppenansprache
Je mehr Unternehmen über die Zielgruppe ihrer Produkte und Services wissen, umso besser können sie auf sich ändernde Erwartungen reagieren und sich vom Wettbewerb abheben. Mithilfe von Analysetools können Unternehmen das Verhalten ihrer User besser verstehen und individuelle Maßnahmen wie personalisierte Landingpages, Banner oder Produktempfehlungen nutzen. Denn nur, wenn Marken mit ihren Kunden über alle relevanten Kanäle nahtlos und konsistent kommunizieren, bleiben sie positiv im Gedächtnis.
Unternehmen, die ihre Kunden individuell ansprechen, profitieren von
- 70 % verbesserter Markentreue
- doppelt so hohen Conversion-Rates
- bis zu 40 % größeren Bestellwerten
der Konsumenten erwarten personalisierte Inhalte.
sind frustriert, wenn diese fehlen.
Trend #5: Technologie trifft User Experience
beträgt der ROI von DXPs auf drei Jahre gesehen
Digitale Disziplinen vereinen und sich im E-Business behaupten
E-Commerce ist weit mehr als ein funktionierender Onlineshop. Die zunehmende Frequenz von Disruptionen bietet Unternehmen neue Möglichkeiten, um digitale Erlebnisse zu optimieren. Damit einhergehend, steigt aber auch die Herausforderung, mittels einer modularen Architektur bestehende Lösungen sinnvoll zu verknüpfen. Eine eigene DXP (Digital Experience Platform) ermöglicht es, vorhandene Tools und Ressourcen effizient zu verknüpfen und digitalen Touchpoints kontextbezogen und individualisiert zu gestalten.
Eine individuelle DXP bietet Unternehmen
- effiziente Datenanalyse
- verbesserte Kundenerlebnisse
- höhere Conversion-Rates
- ein gestärktes Image